Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland
(ots) - Für das Versagen von Eliten und staatlichen
Institutionen müssen die einfachen Griechen bitter büßen. Viele
fallen ins Bodenlose. Ähnlich ist die Situation in Spanien, wo die
Jugendarbeitslosigkeit über 50 Prozent beträgt und Massenabwanderung
nach sich zieht. Diese Gesellschaften stehen unter Stress. Gewalt ist
keine zwingende, aber eine denkbare Konsequenz. Dass die Kritik an
Deutschland in den Krisenstaaten zunimmt, ist eine Tatsache. So wie
die USA ein globales Feindbild sind, so drohen es die Deutschen in
Europa zu werden - wieder einmal. Hierzulande wird der Zusammenhang
gern tabuisiert. Klug ist das nicht.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 30.12.2013 - 19:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1000641
Anzahl Zeichen: 818
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Der Skandal um illegal eingelagerte und hochgiftige
Filterstäube in der Grube in Teutschenthal (Saalekreis) weitet sich
aus. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung
(Montag-Ausgabe). Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU ...
Der neue Betreiber der drei Kasinos in Magdeburg,
Halle und Wernigerode, die isrealisch-zypriotische Sybil Group, hat
finanzielle Schwierigkeiten. Das berichtet die in Halle erscheinende
Mitteldeutsche Zeitung (Montag-Ausgabe). Neun Monate nach de ...
Die 3500 niedergelassenen Ärzte und
Psychotherapeuten Sachsen-Anhalts können 2011 mit deutlich höheren
Honoraren rechnen. Aus dem 500-Millionen-Euro-Topf, den der
Erweiterte Bewertungsausschuss von Ärzten und Krankenkassen
beschlossen hat, fl ...