Ob lang oder dünn, dich oder platt. Keine Nahrungsmittel bietet in ihrer Form eine so große Vielfalt wie die Pasta. Es gibt sie in allen erdenklichen Formen. Die Italiener wissen es, es ist ihre Sprache, aber die anderen kennen die Bedeutungen der Endungen bei den Namen seltener.
(firmenpresse) - Keiner kommt heutzutage an Pasta vorbei. Sie ist nicht nur in Italien äußerst beliebt, sondern überall auf der Welt. Pastasorten kommen in wohlklingenden, italienischen Namen daher. Doch kaum jemand weiß, was sich dahinter verbirgt. Denn: Die Endungen geben einen Einblick in die Form der Pastasorte. Zeit also, sich mit einigen der Endungen zu befassen. Das Nudelkontor aus Lüneburg erklärt, was -etti und andere Endungen zu bedeuten haben.
Am Ende schmecken sie alle
Ob lang oder dünn, dich oder platt. Keine Nahrungsmittel bietet in ihrer Form eine so große Vielfalt wie die Pasta. Es gibt sie in allen erdenklichen Formen. Die Italiener wissen es, es ist ihre Sprache, aber die anderen kennen die Bedeutungen der Endungen bei den Namen seltener. Darum gibt es eine kleine Namenskunde. Denn die Wörter, auf denen die Bezeichnungen für Spaghetti & Co. enden, sind kein Zufall. Sie geben Hinweise darauf, welche Form die Pastavariante hat. Pastanamen, die auf "-one" und "-oni" enden, bezeichnen eine im Durchmesser größere Nudel. Hierzu zählen beispielsweise die Cannelloni. Pastavarianten dagegen, die auf "-ine" und "-ini" enden, bezeichnen eine im Durchmesser kleinere Nudel. Die Endungen
"-elle" und "-elli" geben an, dass es sich um eine breitere Form der Nudeln handelt. Hierzu zählt zum Beispiel die Papardelle. Eine schmalere Form weist Pasta mit der Endung
"-ette und "-etti" auf. Manche Sorten sind auch länger. Sie enden dann auf lunghe bzw. -lunghi.
Für ausführliche Informationen steht das Nudelkontor aus Lüneburg jederzeit gerne zur Verfügung.
Lüneburger Nudelkontor Arno Fröhlich in Lüneburg