Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder) schreibt zu NSA/Obama:
(ots) - Ein wenig werden die US-Geheimdienste nun
doch an die Kandare genommen: keine Überwachung mehr von verbündeten
Regierungschefs, weniger Speicherung, dafür mehr Privatheit, auch für
jene, die im Ausland leben, außer - das ist klar - wenn die innere
Sicherheit geschützt werden muss. Natürlich. Was soll solch ein
Dienst denn auch sonst? Und damit künftig nichts mehr schiefgeht,
gibt es jährlich einen Kontrollbericht. So viel Kosmetik war
irgendwie auch das Mindeste, was zu erwarten war. Doch darf
bezweifelt werden, dass sich die Eigendynamik von gut einem Dutzend
Diensten und den Geheimgerichten wirklich ernsthaft kontrollieren
lässt. +++
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 17.01.2014 - 18:37 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1006866
Anzahl Zeichen: 859
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Märkische Oderzeitung: Die "Märkische Oderzeitung" in Frankfurt (Oder) schreibt zu NSA/Obama:"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Märkische Oderzeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...