(ots) -
- 2012 rund 40% der Gesamtzusagen für Aktivitäten im Bereich
"Klimawandel und Umwelt"
- KfW bei Nachhaltigkeitsratings weiterhin auf Spitzenposition
- Verbrauch von Energie, Wasser und Papier gehen weiter zurück
Die KfW misst in der Förderung den Aktivitäten für "Klimawandel
und Umwelt" immer stärkere Bedeutung zu. Mit rund 40 % Anteil an den
Gesamtzusagen manifestiert sich das starke Engagement der Bank in
diesem Bereich. Dies geht aus dem heute veröffentlichten
"Fakten-Update 2013" ergänzend zu den alle drei Jahre erscheinenden
Nachhaltigkeitsberichten hervor. Es handelt sich um den ersten
umfassenden Zwischenbericht. Er dient der kontinuierlichen
transparenten Kommunikation den Stakeholdern gegenüber.
"Wir unterstützen den Wandel in Wirtschaft, Ökologie und
Gesellschaft. Sowohl in unserem Fördergeschäft als auch bei den
eigenen unternehmerischen Prozessen begreifen wir uns als `Bank aus
Verantwortung´" und übernehmen Verantwortung für die heutige wie für
kommende Generationen", sagt Dr. Ulrich Schröder, Vorsitzender des
Vorstands der KfW Bankengruppe.
Das Fakten-Update 2013 aktualisiert für das Geschäftsjahr 2012
Kernkennzahlen zu Förderung und Finanzierungen wie auch zum
Bankbetrieb und betrieblichen Verbrauch von Energie, Papier und
Wasser. Es enthält ferner Angaben zu den aktuellen
Nachhaltigkeitsratings der KfW durch die wichtigsten
Nachhaltigkeitsratingagenturen, die die KfW im weltweiten Vergleich
durchweg in der Spitzengruppe sehen.
Weitere Details finden Interessierte im Nachhaltigkeitsbericht,
der unter http://bit.ly/KFT9b6 zum Download zur Verfügung steht.
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