Die Europäische Union hält enorme Summen an Fördergeldern bereit, um Staaten wie der Türkei die Annäherung an die Eu zu erleichtern und die Standards der Verwaltung, Wirtschaft und Energieziele zu fördern.
Bis 2013 stehen hier für zwei Maßnahmen ca. 15 Mrd. Euro zur Verfügung.
(firmenpresse) - Der Ausbau der erneuerbaren Energien in der Türkei schreitet weiter voran. Die Weltbank stimmte im Juni der Auszahlung von 600 Mio. US-Dollar für das türkische Erneuerbare-Energien-Programm zu. Dieses Projekt für den privaten Sektor soll die privat finanzierte und betriebene Energieerzeugung aus heimischen erneuerbaren Ressourcen erhöhen.
Zur Umsetzung dieses groß angelegten Programms sind vor allem auch ausländische Unternehmen und Leistungen von Nöten. Das Wissen und die Erfahrung, welche sich deutsche Unternehmen als Vorreiter in diesem Sektor angeeignet haben, können nun gewinnbringend in der Türkei angewandt werden.
Förderprogramme der EU
Die Europäische Union bietet in diesem Rahmen mehrere Förderprogramme an. Zum einen wurde die Türkei durch die Beitrittsbemühungen zur Europäischen Union in das IPA (Instrument for Pre-Accession Assistance) aufgenommen, welches die Heranführung der Verwaltung und Wirtschaft an den europäischen Standard erleichtern soll. Bis 2013 stehen hier insgesamt 11,3 Mrd. Euro zur Verfügung.
Das zweite Programm „Life+ - Umweltpolitik und Verwaltungspraxis“ unterstützt vor allem Themen wie Umwelt, Klima, Gesundheit, natürliche Ressourcen und Abfallentsorgung. Hier wurden bisher 2750 Projekte mit über 1,3 Mrd. Euro gefördert.
Beratung beim Fördermittelmanagement
Das imap Institut begleitet Sie bei der Beantragung der Fördermittel auf Bundes– und EU-Ebene und hilft Ihnen somit Fördermittel zu akquirieren, die einen Zuschuss von bis zu 50% der Projektkosten ausmachen können. Wir unterstützen Ihr Unternehmen gerne bei der Projektdurchführung, knüpfen für Ihr Projekt Kontakte oder helfen Ihnen, Sprachbarrieren zu überwinden. Bei weiteren Fragen und für zusätzliche Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Weiter Informationen zu diesem Thema finden Sie unter http://ec.europa.eu/environment/life/index.htm und auf http://www.imap-institut.de
Im Jahr 2002 wurde das imap Institut als interkulturelle Unternehmensberatung gegründet. Imap untergliedert sich seitdem in vier Geschäftsfelder:
• Außenwirtschaftsberatung
• Interkulturelles Marketing
• Integrationsarbeit
• Interkulturelle Trainings
Das imap Institut versteht Interkulturalität als wirtschaftliches und gesellschaftliches Potenzial, das Gesellschaft wie Unternehmen gewinnbringend nutzen können. Gerade Deutschland als führendes Exportland profitiert davon. Imap schlägt mit seinem Beratungsportfolio die Brücke zu muslimischen Kulturen.
Das interkulturelle imap-Team zeichnet sich dabei durch seine Expertise über die gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen und Eigenschaften der Türkei, des Irans und der arabischen Welt aus. Die Beratungsleistungen reichen von der Konzeption von Integrationsstrategien in Deutschland bis hin zum erfolgreichen Geschäftsabschluss zwischen deutschen Unternehmen und deren Partnern in den Zielländern.
Johannes Groß
Projektmanager
imap Institut
Wiesdorfer Platz 3
51373 Leverkusen
Tel.: 0214-870923-0
Fax: 0214-870923-20
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