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Wäschewaschen – historischer Rückblick

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Fortschritt in der Entwicklung: Wäschewaschen

(firmenpresse) - Als erstes Mittel zum Wäschewaschen kann das Wasser selbst angesehen werden, das durch Erwärmen in seiner Reinigungswirkung verbessert werden konnte. Wasser kann keine Fette lösen und prallt von der Oberfläche vieler Stoffe ab: Es musste ein Zusatz mit fettlösenden Eigenschaften gefunden werden. Die ältesten die Waschkraft steigernden Zusätze sind Seife und Soda. Bereits die Römer gaben die Wäsche bei Wäschern ab, die mit Zusatz von alkalischen Stoffen die Kleidungsstücke reinigten. Erst mit der industriellen Massenproduktion zum Beginn des 19. Jahrhunderts lief die Seifenproduktion an. Waschküchen wurden in den Häusern gebaut und Kernseife kam zum Einsatz. Die Wende in die moderne Zeit brach mit dem ersten Waschmittel an.
Über die interessante geschichtliche Entwicklung, Wäsche zu waschen, informiert die Wäscherei „De Wäschküsch“ aus Bonn.

Fortschritt in der Entwicklung: Wäschewaschen

Im 2. Jahrhundert weist der griechische Arzt Galenus auf die Reinigungswirkung der Seife hin, die Seife kann sich als Reinigungsmittel aber noch nicht durchsetzen. Im 7. und 8. Jahrhundert erweisen sich die Araber geschickt in der Seifenherstellung und transportieren diese Fertigungskunst nach Südeuropa. In Deutschland wurde die Kleinwäsche in der Küche auf dem Herd gekocht und zum Reinigen im Bottich gestampft. Später wurde der Bottich durch das Waschbrett ersetzt. Ein technischer Durchbruch wurde mit der Rührmaschine als Vorläufer der Waschmaschine in Verbindung mit dem ersten Waschmittel erreicht. Wäsche wird in der Zukunft noch sauberer und Waschmittel werden weiterentwickelt. Neue Verfahren sollen vor Verfärbungen beim Waschvorgang schützen.
Für ausführliche Informationen steht die Wäscherei „De Wäschküsch“ aus Bonn jederzeit zur Verfügung.





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De Wäschküsch Susanne Schmitz in Bonn



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Datum: 29.01.2014 - 13:26 Uhr
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