(ots) - Sendeablauf für Montag, 03. Februar 2014
05:00
Wer war Jesus? 1/3: Seine Kindheit Film von Alex Marengo , PHOENIX
/ Discovery / 2008 In der dreiteiligen Dokumentation "Wer war Jesus?"
gehen drei Wissenschaftler auf die Suche nach neuen Details über die
Kindheit Jesu, seine Botschaften und seinen Tod. Was ist wahr an der
Weihnachtsgeschichte? Wurde Jesus wirklich in Bethlehem geboren oder
steht das nur in der Bibel, um der jüdischen Prophezeiung gerecht zu
werden? Ein Archäologe und zwei Religionswissenschaftler reisen ins
Heilige Land, um vor Ort Nachforschungen zu betreiben. Interviews,
archäologische Funde und Untersuchungen an Originalschauplätzen
werfen ein neues Bild auf bekannte Bibelgeschichten. (VPS 05:00)
05:50
Wer war Jesus? 2/3: Seine Mission Film von Alex Marengo , PHOENIX
/ Discovery / 2008 Jesus war ein junger Mann, der entschlossen war,
die Welt, in der er aufwuchs, von Hunger und Unterdrückung zu
befreien und zu verändern. (VPS 05:50)
06:40
Wer war Jesus? (HD) 3/3: Seine letzten Tage Film von Alex Marengo
, Discovery / PHOENIX / 2008 Die Passion ist bekannt. Aber viele
Details wurden erst hundert Jahre nach Jesus Tod niedergeschrieben.
Der letzte Teil von "Wer war Jesus?" untersucht die historische
Realität der größten Geschichte, die je erzählt wurde. (VPS 06:40)
07:30
Die seltensten Tiere der Welt Film von Hilmar Rathjen , NDR /
26.12.2007 Eine Reise um die Welt führt zu zehn Tieren, die eines
gemeinsam haben: Sie sind vom Aussterben bedroht. Wissenschaftler
vermuten, dass es bis zu 40 Millionen Tierarten auf der Erde gibt.
Sicher ist, es werden täglich weniger. Der Artenschwund hat
dramatische Ausmaße angenommen. Jede vierte Säugetierart, jede achte
Vogelart und ein Drittel aller Amphibien sind vom Aussterben bedroht.
Zehn ganz unterschiedliche Tiere stehen stellvertretend für alle,
denen das gleiche Schicksal droht. (VPS 07:30)
08:15
Die giftigsten Tiere der Welt Film von Allen Baddock, Russell
Kelley , NDR / 2001 (VPS 08:15)
09:00
Vor Ort: Aktuelles (HD)
09:10
Bon(n)Jour mit Börse (HD) (VPS 09:00)
Tagesgespräch (HD)
09:45
Günther Jauch (HD)
10:45
"Augstein und Blome" (HD) mit Jakob Augstein und Nikolaus Blome
11:00
Aktuelles zur Münchner Sicherheitskonferenz (HD)
12:00
10 Jahre Facebook (HD)/Thema
13:15
Was uns wirklich nährt Film von Angelika Wörthmüller , RBB / 2013
L I V E
14:00 Abschluss SPD-Klausurtagung (HD) Pressekonferenz u.a. mit
Sigmar Gabriel, Parteivorsitzender, Vizekanzler (VPS 14:00)
15:15
Putins Spiele Mit der Fackel durch ein kaltes Russland Film von
Udo Lielischkies, Golineh Atai , WDR / 2014
16:00
Thema: (HD)
17:15
Nachgezoomt (HD) Was aus unseren Geschichten wurde Film von
Johannes Hano, Michael Höft, Sabrina Hermsen, Marc Rosenthal,
Christian Esser , ZDF / 2014
17:45
Vor Ort: Aktuelles (HD)
18:00
Frankfurts Uni-Turm wird gesprengt Film von Michaela Bergholz , HR
/ 2014
18:30
Die seltensten Tiere der Welt Film von Hilmar Rathjen , NDR /
26.12.2007 Eine Reise um die Welt führt zu zehn Tieren, die eines
gemeinsam haben: Sie sind vom Aussterben bedroht. Wissenschaftler
vermuten, dass es bis zu 40 Millionen Tierarten auf der Erde gibt.
Sicher ist, es werden täglich weniger. Der Artenschwund hat
dramatische Ausmaße angenommen. Jede vierte Säugetierart, jede achte
Vogelart und ein Drittel aller Amphibien sind vom Aussterben bedroht.
Zehn ganz unterschiedliche Tiere stehen stellvertretend für alle,
denen das gleiche Schicksal droht.
19:15
Die giftigsten Tiere der Welt Film von Allen Baddock, Russell
Kelley , NDR / 2001 Nicht nur auf dem australischen Festland leben
besonders viele giftige Tiere, sondern auch in den Gewässern im
Nordosten des Kontinents. Die Küsten von Queensland sind ein
tropisches Bade- und Tauchparadies. Doch ausgerechnet hier leben die
giftigsten Tiere der Welt: Seeschlangen, Würfelquallen,
Kegelschnecken und der kaum daumengroße Blaugeringelte Octopus.
20:00
Tagesschau (HD) mit Gebärdensprache
20:15
Tages-Tipp Seen auf dem Dach der Welt 1/2: Der Karakul in
Tadschikistan Film von Stephan Kühnrich , MDR/ARTE / 2012 Die
glasklaren und tiefblauen Seen in den Bergen Asiens gehören zu den
landschaftlich reizvollsten Gewässern der Welt. Sie prägen
einzigartige Biotope mit zahlreichen exotischen Tier- und
Pflanzenarten, die zum Teil nur hier vorkommen. Für die Menschen an
ihren Ufern sind die höchst gelegenen Seen der Erde weit mehr als
reine Wasserquellen. Sie werden als Heiligtümer verehrt und sind
Gegenstand uralter Legenden. Im Mittelpunkt des ersten Teils der
Reihe steht der Karakul in Tadschikistan in der Bergwelt des Pamir.
21:00
Tages-Tipp Seen auf dem Dach der Welt 2/2: Der Yssykköl in
Kirgistan Film von Stephan Kühnrich , MDR/ARTE / 2012 Der zweite Teil
führt an die Ufer des Yssykköl in Kirgistan. Der See, der fast 700
Meter tief ist und nie zufriert, wird auch das Meer der Kirgisen
genannt. Für Tschingis Aitmatow, den kirgisischen Nationaldichter,
gab es schlicht keinen schöneren Platz auf der Welt. Der Yssykköl war
für ihn der Ort, "an dem sich Wasser und Himmel berühren".
21:45
heute journal (HD) mit Gebärdensprache
22:15
Unter den Linden (HD)
23:00
Der Tag: u.a. SPD-Klausur (HD)
00:00
Unter den Linden (HD)
00:45
Seen auf dem Dach der Welt 1/2: Der Karakul in Tadschikistan Film
von Stephan Kühnrich , MDR/ARTE / 2012 Die glasklaren und tiefblauen
Seen in den Bergen Asiens gehören zu den landschaftlich reizvollsten
Gewässern der Welt. Sie prägen einzigartige Biotope mit zahlreichen
exotischen Tier- und Pflanzenarten, die zum Teil nur hier vorkommen.
Für die Menschen an ihren Ufern sind die höchst gelegenen Seen der
Erde weit mehr als reine Wasserquellen. Sie werden als Heiligtümer
verehrt und sind Gegenstand uralter Legenden. Im Mittelpunkt des
ersten Teils der Reihe steht der Karakul in Tadschikistan in der
Bergwelt des Pamir.
01:30
Seen auf dem Dach der Welt 2/2: Der Yssykköl in Kirgistan Film von
Stephan Kühnrich , MDR/ARTE / 2012 Der zweite Teil führt an die Ufer
des Yssykköl in Kirgistan. Der See, der fast 700 Meter tief ist und
nie zufriert, wird auch das Meer der Kirgisen genannt. Für Tschingis
Aitmatow, den kirgisischen Nationaldichter, gab es schlicht keinen
schöneren Platz auf der Welt. Der Yssykköl war für ihn der Ort, "an
dem sich Wasser und Himmel berühren".
Agenten im Kalten Krieg/Thema
02:15
Tausche Ostagent gegen Westagent (HD) 1/2: Anwalt Vogels erster
Coup Film von Jürgen Ast, Jürgen Hübner , MDR / 2004 11. Juni 1985,
Glienicker Brücke in Berlin: Ein Bus voller Westspione wurde gegen
vier Ostspione getauscht. In Gang gebracht hatte diesen spektakulären
Handel der Ostberliner Rechtsanwalt Wolfgang Vogel, die zentrale
Figur im weltweiten Agentenhandel zwischen Ost und West. Eine bislang
unbekannte Geschichte des knallharten Feilschens um Menschen und
deren "Tauschwert".
03:00
Tausche Ostagent gegen Westagent (HD) 2/2: Endstation Glienicker
Brücke Film von Jürgen Ast, Jürgen Hübner , MDR / 2004 10. Februar
1962: Der erste und zugleich spektakulärste Agententausch in der
Geschichte des Kalten Krieges fand auf der Glienicker Brücke zwischen
Potsdam/DDR und Westberlin statt. Mit dem Austausch des US-Spions
Francis Gary Powers gegen den Topagenten der Sowjets, Rudolf
Iwanowitsch Abel, begann zugleich die atemberaubende Karriere eines
bis dahin völlig unbekannten Anwalts aus Ostberlin: Wolfgang Vogel.
Er bereitete fortan die Deals vor.
03:45
Entführt (HD) Menschenraub im Kalten Krieg Film von Erika Fehse ,
WDR / 2004 Zuerst nahm der aus der DDR geflohene Fußballlehrer Jörg
Berger nur ein Kribbeln in den Zehen wahr, dann in den ganzen Füßen
und Händen. Hinzu kamen Fieber, Übelkeit und ein allgemeines
Schwächegefühl. Ein Virusinfekt, dachte der Bundesliga-Trainer von
Hannover 96 zunächst - vielleicht zu viel Stress. Als er seine
Gliedmaßen kaum noch spürte und nicht mehr laufen konnte, musste er
für lange Zeit seinen Beruf aufgeben. Erst als er nach der Wende
seine Stasi-Akten sichtete, kam ihm ein schrecklicher Verdacht: Hatte
ihn die Stasi vergiftet?
04:30
Die Stasi in West-Berlin Film von Ute Bönnen und Gerald Endres ,
RBB / 2010 Berlin war jahrzehntelang ein Tummelplatz für Agenten aus
allen politischen Lagern. Besonders gründlich hatte das Ministerium
für Staatssicherheit der DDR West-Berlin unterwandert. Ein Viertel
aller Agenten und "Inoffiziellen Mitarbeiter", die in Westdeutschland
für die Stasi spionierten, saß in West-Berlin. Aus Verwaltung und
politischen Parteien, aus Hochschulen und der Wirtschaft gingen
Berichte an die Stasi-Zentrale in der Normannenstraße.
Ende Agenten im Kalten Krieg/Thema
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