PresseKat - Innovationen richtig einordnen

Innovationen richtig einordnen

ID: 1020957

Erneuter Teilnehmerrekord bei den DSAG-Technologietagen 2014

(firmenpresse) - Walldorf/Stuttgart, 18.2.2014 – Besuchermagnet DSAG-Technologietage. 1.950 Teilnehmer sind nach Stuttgart ins Internationale Congresscenter gekommen, um bei der zweitgrößten Veranstaltung der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) e.V. dabei zu sein. Gut eine Woche vorher war die maximale Teilnehmeranzahl erreicht. Und die DSAG meldete: Ausverkauft! Mit dem Veranstaltungs-Motto „Level Completed: Aufbruch zu neuen Technologiewelten“ wurde der Nerv der Anwender getroffen. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass sich SAP-Kunden immer mehr mit neuen Technologien beschäftigen. Viele SAP-Anwenderunternehmen erproben oder verwenden bereits neue SAP-Technologien, darunter In-Memory, Cloud und Mobile-Lösungen. Das alles aber in ihrem eigenen Tempo. Erst wenn die Rahmenbedingungen in den Unternehmen geschaffen sind und ein entsprechender Business Case vorliegt, können SAP-Innovationen eingesetzt werden.

SAP gibt einen hohen Takt bei Innovationen vor. Kunden können mit dieser Geschwindigkeit nicht uneingeschränkt mithalten. Besteht doch aktuell eine Unschärfe zwischen dem Innovations-Level und dem Reifegrad in den Unternehmen. Daher ist es wichtig, die Innovationen einzuordnen. Die Bedeutung der Innovationen wird von SAP jedoch anders eingeschätzt als die SAP-Kunden darauf blicken. Daher der Aufruf: „SAP muss Unternehmen dabei helfen, Innovationen hinsichtlich ihrer Relevanz und der möglichen Implikationen einzuordnen und nicht die Innovation um der Innovation willen pushen“, mahnt DSAG-Technologievorstand Andreas Giraud. Unternehmen müssen in der Lage sein, Innovationen in dem für sie geeigneten Tempo zu realisieren.

Informationszentrierte Architekturen als Voraussetzung
Neben den Innovationsthemen gewinnen Verlässlichkeit und Qualität der Daten wieder mehr an Bedeutung. „Wenn Endanwender und Kunden mit ihren mobilen Geräten schnell und fehlerfrei bedient werden wollen, müssen Daten hochwertiger und zentraler verfügbar gemacht werden. Daher raten wir zu informations-zentrierten IT-Architekturen“, erklärt Andreas Giraud. Die DSAG will ihre Mitglieder gemeinsam mit SAP bei diesem Prozess begleiten und bietet hierzu diverse Arbeitsgremien, u. a. den neu gegründeten Arbeitskreis Enterprise Architecture, an, um Fragestellungen rund um den Übergang in die neue Architektur-Welt zu unterstützen.





„Wir rufen SAP dazu auf, ihre Produkte konsequent auf die Bedürfnisse der Kunden auszurichten und konkrete, greifbare Anwendungsszenarien aufzuzeigen. Das Motto lautet auch im Technologieumfeld: Customer first!“, erklärt Andreas Giraud.

Interessierte können diese Pressemitteilung sowie weitere Informationen zu den Technologietagen 2014 auch unter folgendem Link abrufen: www.dieleute.de/pressezentrum.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Ãœber die DSAG
Die Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe (DSAG) e. V. in Walldorf versteht sich als eine unabhängige Interessenvertretung aller SAP-Anwender in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ziel der DSAG ist es, darauf hinzuwirken, dass bedarfsgerechte SAP-Lösungen geschaffen werden, sowie den Erfahrungs- und Informationsaustausch sowohl der SAP-Kunden untereinander als auch mit SAP zu fördern. Die 1997 als eingetragener Verein gegründete DSAG zählt heute über 2.800 Mitgliedsunternehmen mit fast 49.000 Mitgliedspersonen und hat sich als eine der größten SAP-Anwendergruppen weltweit etabliert. Weitere Informationen finden Sie unter:
www.dsag.de, www.dsag.at, www.dsag-ev.ch



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Datum: 18.02.2014 - 11:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Computer & Technik


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 18.02.2014

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