Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken Analyse (SWOT)
(firmenpresse) - „Insgesamt erwarten wir, dass wir uns 2014 in einem weiterhin herausfordernden Umfeld gut behaupten werden“, vermeldete ein optimistisch gestimmter Vorstandsvorsitzender der BASF SE, Dr. Kurt Bock, zum Auftakt der neuen Berichtsaison.
Auftakt Performance 2014
Diese positive Stimmungslage ist auch berechtigt, zumal der nach Umsatz und Marktkapitalisierung weltweit größte Chemiekonzern - BASF SE - mit fortgesetzt guten Ergebnissen Analysten und Value-Investoren zufrieden stellen kann, mit einer Umsatzsteigerung um 3 % auf einen sehr guten Wert von 74 Milliarden Euro. Diesem Ergebnis eingepreist sind die Zukäufe des norwegischen Fischölspezialisten Pronova sowie des US-Agrochemieunternehmens Becker-Underwood. Der Konzernüberschuss zog um ein halbes Prozent auf 4,8 Milliarden Euro an. Im Geschäft mit Pflanzenschutzmitteln konnte der Pfälzer Global Player die Preise erhöhen und profitierten von einer kräftigen Nachfrage. Die Businesspartner aus der Autoindustrie orderten mehr Plastik, Lacke und Katalysatoren.
'The Chemical Company' BASF – vormals Badische Anilin- & Soda-Fabrik – firmiert in der Rechtsform der Europäischen Aktiengesellschaft (SE). Gesetzliche Grundlagen ihrer Unternehmensverfassung sind im Wesentlichen die SE- Verordnung der Europäischen Union (SE-VO), das deutsche SE-Ausführungsgesetz und das deutsche Aktiengesetz. Die grundlegenden Merkmale des Corporate-Governance-Systems der BASF SE entsprechen den wesentlichen Bestandteilen der bewährten Unternehmensverfassung der deutschen Aktiengesellschaft: das duale Leitungssystem mit Vorstand und Aufsichtsrat, die paritätische Besetzung des Aufsichtsrats mit Vertretern der Aktionäre und der Arbeitnehmer, die Mitverwaltungs- und Kontrollrechte der Aktionäre in der Hauptversammlung.
Der Vorstand der BASF SE (Dr. Kurt Bock, Dr. Harald Schwager, Michael Heinz, Margret Suckale, Dr. Martin Brudermüller, Dr. Andreas Kreimeyer, u.a.) setzen auf wirksames und transparentes Corporate Governance, um für das Vertrauen der nationalen und internationalen Anleger mit Werten – Values – zu überzeugen.
Fortsetzung des positiven Trendverlaufs 2013/2012
Die BASF SE bestätigte zum Beginn der neuen Berichtsaison den positiven Trend in Richtung der avisierten Jahresziele. „Das Konjunkturumfeld wird voraussichtlich herausfordernd bleiben“, konstatierte CEO Dr. Bock. Dessen ungeachtet geht die BASF SE weiterhin davon aus, im Gesamtjahr Umsatz und bereinigten Betriebsgewinn noch weiter erhöhen zu können.
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2013 zog der um Sondereinflüsse bereinigte Betriebsgewinn um 15 % auf rund 1,7 Milliarden Euro an, obwohl einige Prognosen etwas weniger optimistisch ausgefallen sind; Ergebnisse um 1,63 Mrd. Euro wurden erwartet. Das Schlussquartal 2013 brachte der BASF SE vor allem gute Öl- und Gasgeschäfte; überdies zogen die Renditen im Petrochemikalien-Geschäft weiter an. Der bereinigte Betriebsgewinn (Ebit) schnellte im vierten Quartal 2013 um 18 % auf 1,5 Mrd. Euro nach oben und übertraf damit die Schätzungen einiger Marktexperten. Nicht wenige Analysten sahen den Trend zu schwächeren Chemikaliengeschäft und prognostizierten auch für die Öl- und Gassparte ein rückläufiges Ergebnis.
Im Geschäftsjahr 2012 erzielte der Konzern bei einem Umsatz von 78,7 Milliarden Euro ein EBIT von 9,0 Milliarden Euro; ein bereinigtes Ergebnis kam auf 6,65 Mrd. Euro.
Positiv: die neue Sparte 'Functional Materials & Solutions', in denen der Konzern unter anderem die Geschäfte mit Abgas-Katalysatoren und Spezialkunststoffen für die Autobranche gebündelt hat. Auch Kostensenkungseffekte und das Sparprogramm zeigt Wirkung.
Sparprogramm "Step": „Wir liegen da voll im Plan und werden dieses Jahr noch einmal 300 Millionen Euro erreichen“, erklärte bereits CEO Bock. Ab Ende 2015 will BASF mit dem Programm "Step" etwa eine Milliarde Euro p. a. einsparen. Pläne für die Abspaltung größerer Geschäftsbereiche, wie beispielsweise beim US-Konzern Dupont, seien aktuell jedenfalls kein Thema.
Risiko: Belastungen durch ungünstige Währungseinflüsse (Wechselkursschwankungen, Währungsabwertungen) in einem sehr volatilen Emerging Market (Schwellenländer).
Potentiale und Märkte: die Öl- und Gassparte
Die BASF SE ist im Öl- und Gasgeschäft aktiv. Diese Aktivitäten werden konzentriert forciert durch die Tochtergesellschaft Wintershall. Seit 1969 gehört Wintershall zur BASF-Gruppe. Für die BASF ist Wintershall ein wichtiger Lieferant von Rohstoffen und Bestandteil ihrer strategischen Ressourcensicherung.
Geschäfte mit Statoil (Norwegen):
Hierbei geht es um einen (rückwirkenden) Tausch von Geschäftsteilen mit dem Ölkonzern Statoil ASA. 1,35 Milliarden US-Dollar gehen an Statoil für eine Beteiligung am norwegischen Staatskonzern und dessen Projekt Gasfeld Edvard Grieg. Weitere 100 Millionen US-Dollar sind zusätzlich vorgesehen und eingepreist. Norwegen ist der größte, westeuropäische Gasexporteur. Schon seit einigen Jahren forciert die BASF-Tochtergesellschaft Wintershall dort den Ausbau der Geschäfte. Über Wintershall kann die BASF in dem wichtigen Förderland ihre Produktion auf täglich 40.000 Barrel Öläquivalent (kurz: boe), von zuletzt 3.000 boe, deutlich erhöhen.
Geschäfte mit Gazprom (Russland):
Auch in diesem Fall geht es um ein Tauschgeschäft. Danach erhalten die BASF (über Wintershall) Anteile an großen Gasvorkommen in Sibirien; im Gegenzug erhalten die russischen Geschäftspartner künftig die volle Kontrolle über das bisher von Wintershall und Gazprom gemeinsam betriebene Erdgashandels- und Speichergeschäft. Der Energiekonzern Gazprom, der sein geschäftliches Engagement in Westeuropa ausweiten (und Marktanteile) will, übernimmt die BASF-Anteile an mehreren Firmen, wozu unter anderem die Gesellschaften Wingas, WIEH und WIEE zählen. Die EU-Aufsichtsbehörden in Brüssel müssen dieser milliardenschweren Transaktion noch zustimmen. Der BASF wird im Rahmen des Tauschgeschäfts zugestanden, an zwei Gas-Förderquellen in Sibirien, die gemeinsame Exploration voranzutreiben. Allerdings sehen einige Experten aus der Energiebranche eine „gemeinsame Ausbeutung“ von den in Russland befindlichen Förderquellen als nicht unproblematisch an.
USA-Geschäft:
Die BASF setzt vor allem auf die USA und schließt dort weitere Investitionen nicht aus, auch mit Blick auf das große Potential, welches die Schiefergas-Förderung verspricht. Das Management der BASF SE mache sich Gedanken darüber, wie man die Situation sehr günstiger Rohstoffe in den USA für die BASF ausnützen könne, kommentier CEO Bock. Er könne sich hierbei durchaus vorstellen, „dass wir da noch mehr Ideen haben werden“, so der Vorstand. Würden in Ludwigshafen dieselben günstigen Verhältnisse wie in den USA herrschen, hätte das Ergebnisverbesserungen von weit über einer halben Milliarde Euro zur Folge.
China-Geschäft:
Mit Blick auf die wachsende Nachfrage nach hochwertigen Lacken hat die BASF Coatings ihr erstes Harzlabor in China Âeingerichtet. Es gehört zum neuen Innovationscampus der BASF fĂĽr den Raum AsienÂPazifik (Standort Pudong in Shanghai). BASF Greater China ist vor Ort seit 1885 ein engagierter Partner und gehört heute zu den größten ausländischen Investoren in der chinesischen Chemieindustrie. Die Unternehmen BASF und Sinopec haben mit dem Bau einer gemeinsamen Anlage zur Produktion von Isononanol (INA) begonnen. Die World-Scale-Anlage ist die erste ihrer Art in China und soll die steigende Marktnachfrage nach Weichmachern der nächsten Generation bedienen. Produktionsbeginn der hochmodernen Anlage ist fĂĽr 2015 geplant.
Chance und Risiko: BASF SE für umweltverträgliche Fördermethode "Fracking"
„Wir würden das gerne beweisen“, so das BASF Management, wenn eine Förderung in Deutschland (im Rahmen eines Referenzprojektes) freigegeben wird. Denn nur auf diesem Weg kann – unter kontrollierten Bedingungen – die Sicherheit und Umweltverträglichkeit dieser Fördermethode gezeigt werden. "Hydraulic Fracturing" ist eigentlich gar nichts Neues. Diese Methode wird in Deutschland schon seit rund 50 Jahren eingesetzt, etwa zur Förderung von Erdgas. Dass Deutschland über so genannte unkonventionelle Erdgas-Lagerstätten verfügt, ist tatsächlich seit vielen Jahren bekannt. ExxonMobil und andere Unternehmen fördern bereits seit Mitte der 1990er Jahre in Niedersachsen so genanntes "Tight Gas". Vorkommen von Schiefergas werden überwiegend im südlichen Niedersachsen vermutet. Die größten Kohleflöz-Gasvorkommen werden von Geologen in Nordrhein-Westfalen erwartet, insbesondere im Dreieck Bielefeld–Osnabrück–Münster.
In Deutschland gibt es jedoch starke Vorbehalte gegen den Einsatz von "Fracking" zur Gewinnung von Schiefergas, zum Teil auch absurd und polemisch geführt: „es lohne sich nicht“, die Umweltgefahren seien zu groß und die Qualität des Grundwassers könne beeinträchtigt werden.
Tatsächlich lohnt sich "Fracking" in Deutschland. Nach bisherigen, veralteten Schätzung wurde mit 227 Milliarden Tonnen „unkonventionellem“ Erdgas gerechnet. In einer neuen Studie, geht man von einer Spanne zwischen 700 Milliarden und 2,3 Billionen Kubikmetern „unkonventionellem“ Erdgas aus.
Risikofaktor: Abwanderung der Industrie aus Deutschland
Schiefergasvorkommen können den Energiebedarf unserer globalen Welt im frühen 21. Jahrhundert in nicht unerheblichen Teilen abdecken. Vorausschauende Politiker und zahlreiche Wirtschaftsexperten halten dies im Kontext der Versorgungssicherheit für mehr als 7 Milliarden Menschen weltweit für unverzichtbar. Vorsorge für den Standort für Wirtschaft und Industrie hat die Regierung zu treffen. Und exakt in diesem gewichtigen Punkt spielt die Bundesregierung keine gute Rolle.
Dies führt definitiv zu einer „bevorstehenden Abwanderung von Teilen der Industrie“ aus Deutschland. Namhafte Konzerne, wie etwa Linde AG, hatten dies bereits ernsthaft zu bedenken gegeben. Das Management der BASF SE zeigt sich indes zuversichtlich, dass „die Politik das Problem erkannt hat.“
Die neue Ammoniak-Anlage der BASF entsteht deshalb nicht in Deutschland, sondern in den USA. Alle Analysten und Wirtschaftsexperten warten gespannt auf "Good Governance" der Bundesregierung, denn niedrigere Gaspreise sind heute und in der Zukunft fĂĽr jeden Industriestandort ein essentieller Wettbewerbsvorteil.
Risikofaktor: hohe Strom- und Energiekosten am Standort Deutschland
Hohe Energiekosten und eine völlig chaotische, ins Schlingern geratene Energiewende in Deutschland machen fast allen Unternehmen schwer zu schaffen. Wenn die Planungssicherheit in Frage gestellt wird, werden die Investitionen verlagert, so eine ungeschriebene Regel in der Industrie. „In den nächsten 5 Jahren wird der Anteil Deutschlands an den weltweiten Investitionen der BASF noch ein Viertel betragen“, konstatierte CEO Kurt Bock in einem Gastbeitrag (Frankfurter Allgemeine Zeitung). In den vergangenen 5 Jahren sei zwar am Standort Deutschland noch mehr als ein Drittel investiert worden. Die BASF SE plane für den Zeitraum 2013 bis 2017 weltweite Investitionen im Volumen von etwa 16,8 Milliarden Euro. Für überteuerte Stromkosten am Standort Deutschland prognostiziert die BASF SE zusätzliche Ausgaben (Mehrkosten) von mehr als 300 Millionen Euro p.a. Damit würden die Effekte des Sparprogramms "Step" konterkariert. Hätte die BASF SE ihr zentrales Werk in den USA, so CEO Bock, „dann wäre der Gewinn pro Jahr um gut 500 Millionen Euro höher“.
Aktie BASF SE (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111)
•Tageskurs 25.02.2014 / Notierung / erstes Votum
Der Tageskurs der BASF Aktie am 25.02.2014 erreichten die Papiere mit 83,80 EUR, neben dem Tageshoch, zugleich das 52 - Wochen Hoch. Im weiteren Handelslauf des zum Seitwärtstrend neigenden Dax hat auch der Spitzenwert der BASF Aktie leicht nachgegeben und liegt bei 81,97 EUR (Kassa 12:00). Die BASF Aktie (der Tiefstkurs in 2009 lag knapp unter 18,00 EUR) hat sich sehr gut entwickelt. Demgemäß fällt das überwiegend positive Votum aus dem Banken – und Trading Sektor (Commerzbank, Warburg, DZ, Bernstein, Lampe u.a.) nicht überraschend aus: „kaufen.“ Aber nicht alle Analysten votieren auf 'Buy'. Merill Lynch sowie Independent Research beobachteten die weitere Geschäftsentwicklung der BASF SE und votierten zuletzt auf „Halten.“ Die BASF SE hat 918,48 Millionen Aktien ausgegeben, davon sind 91,49 % im Streubesitz; die Marktkapitalisierung wird auf 68,14 Milliarden Euro taxiert. Die Aktien werden an den Börsenplätzen Frankfurt a. M., London und Zürich gehandelt.
•Dividendentitel
Die BASF wird ihre Aktionäre angemessen am Unternehmenserfolg beteiligen. Diese erhalten für 2013 eine Dividende in Höhe von 2,70 EUR, was einer Anhebung von etwa 4 % entspricht. Die Dividendenrendite dürfte bei über 3,3 % liegen (KGV von 15). Die nächste Hauptversammlung ist auf den 02.05.2014 terminiert.
•Analyse SWOT/ Charttechnik / Performance
Die BASF Papiere erreichten ihre höchsten Notierungen zum Beginn dieses Geschäftsjahres 2014; seit Anfang Februar hat die Aktie kräftig zugelegt und mit über 82 EUR ein neues Allzeithoch erreicht. Die Aktie haussiert, so einige Marktberichte. „Jetzt sind weitere Kursgewinne greifbar“, kommentieren einige charttechnische Analysten. In der Tat: Wichtige Unterstützungsmarken, die im Vorjahr bei 72 EUR sowie 70 EUR charttechnisch gesehen wurden, konnte die hervorragende Performance der BASF Aktien überwinden. Dies bedeutete für die charttechnischen Analysten: „ein Kaufsignal.“ Zur vereinfachten Erklärung: Kann der Kursverlauf mehrmals einen bestimmten Kurs nicht überwinden entsteht eine sog. charttechnische Widerstandslinie. Wird der Widerstand durchbrochen entsteht ein Kaufsignal. Wird ein bestimmter Kurs mehrmals erreicht und nicht unterschritten, entwickelt sich eine Unterstützungslinie. Wird die Unterstützung durchbrochen, entsteht ein Verkaufssignal.
Das bedeutet aktuell für die BASF Aktie: Sofern BASF nicht nachhaltig unter 80 Euro zurückfällt, „sollten die Kurse in den kommenden Woche und Monaten die Marke von 90 Euro erreichen“, so die Analysten der charttechnischen Analyse.
Andererseits können Kurskorrekturen sowie bestimmte Effekte (etwa Gewinnmitnahmen) grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden, nicht allein mit Blick auf die BASF Aktie, sondern auch weil nicht wenige Analysten einen Rücksetzer beim Dax und Dow erwarten.
Demnach favorisieren nicht wenige Analysten die Stärken-Schwächen-Chancen-Risiken Analyse (SWOT). SWOT steht für Analysis of strengths, weakness, opportunities and threats und stellt eine Positionierungsanalyse der eigenen Aktivitäten gegenüber dem Wettbewerb dar. In dem ihr zugrunde liegenden Arbeitsverfahren, werden die Ergebnisse der externen Unternehmens-Umfeld-Analyse in Form eines Chancen-Risiken-Katalogs zunächst zusammengestellt und dem Stärken-Schwächen-Profil der internen Unternehmensanalyse gegenübergestellt. Bei der Bewertung der BASF Papiere spielt die Performance eine nicht unwesentliche Rolle. Der Unternehmenswert der BASF Aktie ist jedenfalls in der langfristigen, vergleichenden Analyse ein mit guten Fundamentaldaten untersetzter Wert mit großem Potential und Substanz. Dies begründet sich aus dem innovativen Potential des Konzerns und der transparenten Managementstrategie.
Als Technologieplattform und Kompetenzzentrum für die gesamte BASF Gruppe ist der Standort (Ludwigshafen) eine Quelle für neue Produkte, Methoden und Verfahren – von der auch die Konzerntochter Wintershall maßgeblich profitiert; ein dichtes Netzwerk von über 160 Betrieben entfalten Synergien, von denen auch die mittelständische Industrie partizipiert. Die Schwäche des europäischen Marktes konnte durch das globale Auslandsgeschäft kompensiert werden; mit einer künftigen, erwarteten Verfestigung des Europageschäftes wird das Gewinnergebnis der BASF deutlich anziehen.
Einige Analysten prognostizieren einen Unternehmenswert der BASF SE von 223 Milliarden Euro fĂĽr das Jahr 2024.
Überdies wäre die BASF in der Lage, erforderlichenfalls Geschäftsbereiche ins Ausland zu verlagern, sollten die regionalbedingten Schwächephasen und hohe Energiekosten den Konzern über Gebühr belasten. Das Management wollte Konsequenzen für die europäischen Standorte jedenfalls nicht ausschließen.
Trader, die bei der BASF Aktie jetzt eine Seitwärtsbewegung erwarten, könnten Aktienanleihen – mit Zinszahlung – erwerben. Das Management der BASF SE hält an seinen Zielen fest, den Umsatz und das Ergebnis im Geschäftsjahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr weiter zu steigern; danach sieht es jedenfalls im ersten Quartal 2014 aus und diese Nachrichten hören Shareholder gerne.
Sandro Valecchi, Business Analyst & Markets
A + U
management consultancy
D-10555 Berlin (Germany)
Valecchi_2004(at)yahoo.ca
A + U
management consultancy
D-10555 Berlin (Germany)
Valecchi_2004(at)yahoo.ca
A + U
management consultancy
D-10555 Berlin (Germany)
Valecchi_2004(at)yahoo.ca