(ots) - Die PPI AG ist beim renommierten
Unternehmenswettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber 2014" erneut
als einer der 100 besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Das auf
die Finanzbranche spezialisierte Software- und Beratungshaus erzielte
den 25. Platz in der Kategorie "Unternehmen mit 50 bis 500
Beschäftigten". Der bundesweite Unternehmenswettbewerb fand bereits
zum 12. Mal statt. Initiator ist das Forschungs- und
Beratungsinstitut Great Place to Work® Institut in Zusammenarbeit mit
dem "Handelsblatt", dem "personalmagazin" und dem Demographie
Netzwerk "ddn". Unterstützt wird der Wettbewerb zudem von der
Jobbörse "Stepstone".
Der Wettbewerb zeichnet Unternehmen aus, die ihren Angestellten
eine besonders vertrauensvolle, wertschätzende und attraktive
Arbeitsplatzkultur bieten. Insgesamt nahmen 580 Firmen aller
Branchen, Größen und Regionen an der aktuellen Benchmark-Untersuchung
teil. "Wichtig ist uns, die individuellen Stärken unserer Mitarbeiter
zu fördern, egal, ob sie im Software Engineering oder im Consulting
tätig sind", sagt Uwe Prieß, Vorstandsvorsitzender der PPI AG. So
sind in dem Software- und Beratungshaus verschiedene Laufbahnen
möglich. "Dafür ist nicht unbedingt erforderlich, Führungsstärke zu
zeigen. Wir schauen eher darauf, wer Spaß an Leistung hat und mit
fachlicher Expertise Projekte erfolgreich vorantreibt", sagt Prieß.
Gleichzeitig liegt das Augenmerk auf dem Wohlbefinden der Mitarbeiter
und der Vereinbarung von Beruf und Familie.
Auf der PPI-Facebook-Seite für Bewerber www.facebook.com/ppiag
werden deshalb nicht nur die offenen Vakanzen und die vier deutschen
Firmenstandorte Hamburg, Kiel, Düsseldorf und Frankfurt am Main
vorgestellt. Neben Beiträgen über die PPI-Präsenz auf Berufsmessen,
der Vorstellung neuer Mitarbeiter und PPI-Veranstaltungen sind dort
auch Posts über gemeinsame Freizeitaktivitäten und zur Firmenkultur
zu finden. "Die Rückmeldung, unter anderem auch auf dem
Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu, fallen durchweg positiv aus. Das
bestätigt uns, dass wir eine gute Balance zwischen anspruchsvollen
Aufgaben, Mitarbeiterverantwortung, flachen Hierarchien und
Entwicklungschancen bieten", sagt Prieß.
Die mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur steigert auch den
Geschäftserfolg: 2013 wurde ein Umsatz von 47,3 Millionen Euro
erwirtschaftet - rund 12,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. PPI
feiert in diesem Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. In dieser Zeit ist
PPI stabil gewachsen und arbeitet erfolgreich mit führenden deutschen
Kreditinstituten und Versicherungen zusammen. Für 2014 plant PPI, so
wie bereits in den vergangenen Jahren, bis zu 30 Neueinstellungen.
"Insbesondere am Standort Frankfurt soll der IT-Consultingbereich
ausgebaut werden", so Prieß.
Für PPI ist das "Beste Arbeitgeber"-Siegel nicht die einzige
Auszeichnung. In der Vergangenheit wurde das Beratungshaus bereits in
den Wettbewerben "Hamburgs beste Arbeitgeber", "Bester Arbeitgeber
Rhein-Main" und bei der Initiative "Erfolgsfaktor Familie" des
Bundesfamilienministeriums für seine mitarbeiterfreundliche
Unternehmenskultur geehrt. Jüngst erhielt PPI auch die Auszeichnung
"Beste Arbeitgeber in der ITK 2014". Ein ausführliches Firmenporträt
veröffentlicht das "Personalmagazin" in seiner Ausgabe 04/14.
Hintergrundinformationen
Great Place to Work® ist ein international tätiges Forschungs- und
Beratungsinstitut, das Unternehmen in derzeit über 45 Ländern
weltweit bei der Entwicklung einer attraktiven,
mitarbeiterorientierten Arbeitsplatzkultur unterstützt. Neben
individuellen Analyse-, Trainings- und Beratungsleistungen zur
Verbesserung der Arbeitsplatzqualität und Arbeitgeberattraktivität
ermittelt das Institut im Rahmen internationaler, nationaler,
regionaler und branchenspezifischer Benchmark-Untersuchungen und
Wettbewerbe regelmäßig sehr gute Arbeitgeber und stellt diese der
Öffentlichkeit vor. Das deutsche Great Place to Work® Institut wurde
2002 gegründet und beschäftigt am Standort Köln rund 70 Mitarbeiter.
PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 30 Jahren an den Standorten
Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich für die
Finanzbranche tätig. 2013 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen
372 Mitarbeitern 47,3 Millionen Euro Umsatz in den drei
Geschäftsfeldern Consulting, Software-Entwicklung und
Software-Produkte. Im Electronic Banking liegt der Schwerpunkt auf
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank.
Für EBICS-Produkte ist die PPI AG Marktführer in Deutschland. In der
Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und verlässliche
Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und absolute Termin-
und Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich von der
strategischen über die bank- und versicherungsfachliche bis zur
IT-Beratung.
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Oliver Seifried
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