(ots) - Ende März endet die Bewerbungsfrist für den Ulrich
Wickert Preis für Kinderrechte 2014. Der mit insgesamt 18.000 Euro
dotierte Journalistenpreis zeichnet Medienbeiträge aus, die
beispielhaft auf die Lebensumstände von Kindern in
Entwicklungsländern (Preis International) und speziell auf die
Situation von Mädchen (Preis Deutschland / Österreich) aufmerksam
machen. Ein Sonderpreis würdigt die Medienarbeit von Kindern und
Jugendlichen in einem der 50 Partnerländer des Kinderhilfswerks Plan.
"Journalisten, die für die Kinderrechte eintreten, nehmen ihren
Auftrag für die Meinungsbildung ernst und zeigen Zivilcourage", meint
Ulrich Wickert. "In vielen Regionen der Welt leiden Mädchen und
Jungen unter Gewalt, Missbrauch und Diskriminierung. Dieses Unrecht
aufzudecken und bekannt zu machen, ist nicht leicht, aber wichtig.
Denn Medienbeiträge wirken oft als Katalysatoren für eine positive
Entwicklung und helfen, die Lebenssituation von Mädchen und Jungen zu
verbessern. Der Ulrich Wickert Preis für Kinderrechte ist Dank und
Anerkennung für diese Leistungen."
Eingereicht werden können Beiträge in deutscher, englischer,
französischer und spanischer Sprache aus Print- oder Onlinemedien,
Hörfunk und Fernsehen, die zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember
2013 veröffentlicht worden sind unter www.ulrich-wickert-stiftung.de.
Einsendeschluss ist der 31. März 2014. Teilnahmeberechtigt sind
Redakteure/-innen aller Ressorts und freie Journalisten/-innen in
Deutschland, Österreich und den 50 Partnerländern von Plan.
Ulrich Wickert unterstützt die Projekte und Kampagnen der
Kinderhilfsorganisation Plan seit 1995 und ist ehrenamtliches
Mitglied des Kuratoriums der deutschen Organisation. 2011 gründete er
die Ulrich Wickert Stiftung unter dem Dach der Stiftung "Hilfe mit
Plan". Sie vergibt den Journalistenpreis für Berichte und Reportagen,
die in herausragender Weise auf die Lebensumstände von Kindern in
Entwicklungsländern aufmerksam machen.
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