PresseKat - Keine Entlastung der Innenstadt durch Westumgehung

Keine Entlastung der Innenstadt durch Westumgehung

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Dafür aber Belastung von Mensch, Natur und Landschaft. Die Argumente, die von politischer Seite für die Notwenigkeit des Baus der Entlastungsstraße West sprechen, sind nicht tragbar. Die Westumgehung hat nachweislich kaum Einfluss auf den Innenstadtverkehr.

(firmenpresse) - Auf dem Neuen Graben fahren täglich 27.700 Fahrzeuge, durch die Entlastungsstraße West würden es 100 Fahrzeuge weniger sein. Weiterhin wird ein kurzer Abschnitt des Rings, Heger Tor bis Hase Tor, um weniger als 10% entlastet. Im Masterplan Mobilität steht zur Entlastungsstraße West wörtlich: „gesamtstädtische oder gar örtliche Durchgangsverkehre spielen nur eine geringe Rolle“. Das bedeutet: auch bei Sperrung des Neumarkts hätte die Entlastungsstraße West kaum bis keine Bedeutung für den innerstädtischen Verkehr.

In öffentlichen Diskussionen und Leserbriefen wird mit wichtigen Zahlen hinter dem Berg gehalten und gleichzeitig mit falschen Zahlen argumentiert. Die durch CDU und SPD benannten Entlastungswirkungen in der Innenstadt werden beispielsweise nur dann erreicht, wenn man den Bau der Entlastungsstraße West und den Lückenschluss der A33 zusammen betrachtet.

NEIN zur Westumgehung bedeutet JA für eine transparente Politik mit offenen Zahlen und Fakten, die für jedermann nachvollziehbar sind.



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Die BEPO setzt sich gegen den Bau der sogenannten Entlastungsstraße West in Osnabrück ein.



PresseKontakt / Agentur:

Andreas Kühn
Wilhelmstraße 130
Telefon: 0175 5635540
info(at)westumgehung-os.de



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Datum: 21.03.2014 - 10:59 Uhr
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