(ots) - Von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein keine
Spur: Jeder Sechste (15,7 %) fühlt sich laut einer repräsentativen
Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" anderen
gegenüber oft unterlegen. Ebenso viele (15,4 %) neigen dazu, sich in
Gedanken und mit Worten selbst zu beschimpfen und fertigzumachen,
wenn sie mit sich nicht zufrieden sind. Jeder Zehnte (9,7 %) spricht
das Problem offen an und gibt zu, unter persönlichen
Minderwertigkeitsgefühlen und Komplexen zu leiden, sich in seiner
Haut oft nicht wohl zu fühlen und deshalb seine Mitmenschen lieber zu
meiden (10,0 %). 7,2 Prozent fühlen sich wegen ihrer
Minderwertigkeitsgefühle im zwischenmenschlichen Bereich stark
gehemmt und 6,6 Prozent haben wegen ihres geringen Selbstwertgefühls
sogar gesundheitliche Probleme, wie psychosomatische Erkrankungen,
Depressionen oder Essstörungen bekommen. Hilfe suchen Betroffene
nicht selten in der Literatur: Zehn Prozent der Bundesbürger (10,2 %)
haben schon öfter Bücher und Ratgeber gelesen, um mit ihren
Minderwertigkeitsgefühlen besser umgehen und ihr Selbstvertrauen
steigern zu können.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
2.094 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
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