(ots) - Der Entwurf des niederländischen Büros OMA von Rem
Koolhaas für den Neubau auf dem "Lindenpark"-Gelände in Berlin könnte
Axel Springer für die Zukunft prägen.
Das erklärt der Architekturkritiker Arnd Dewald
(www.arnddewald.com) in einem Beitrag für den Branchendienst
Newsroom.de.
Arnd Dewald betont aber: "Die genaue Ausführung und Nutzung der
neuen Arbeitswelt ist anhand des Wettbewerbsbeitrages noch nicht
vorwegzunehmen (wenn sie sich auch erahnen lässt) und diese wird am
Ende entscheidend sein über den Erfolg des Konzeptes. Für eine neue
Arbeitswelt braucht es nämlich nicht nur den Architekten, der sie
erschafft, den Bauherren mit dem Willen dies umzusetzen, sondern vor
allem auch den Nutzer, der akzeptiert, in einem gebauten Konzept zu
arbeiten und sich in ihm niederlässt."
Die Finalisten, neben BIG aus Kopenhagen um Bjarke Ingels auch das
Büro Ole Scheeren aus Peking, haben ein hochkarätiges Mitbewerberfeld
hinter sich gelassen und in ihrer Zusammensetzung selbst sind die
drei Finalisten durchaus beachtenswert.
Nicht nur sind alle drei Superstars der internationalen
Architekturszene, sondern Bjarke Ingels sowie Ole Scheeren haben
beide für Rem Koolhaas gearbeitet.
Bei Axel Springer hat sich also der Mentor gegen seine ehemaligen
Protégés durchgesetzt.
Lesen Sie den gesamten Beitrag auf Newsroom.de, dem Branchendienst
für Journalisten und Medienmacher: http://nsrm.de/-/1rx
Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
Tel. 0049 176 93827088
Twitter: www.twitter.com/buelend
chefredaktion(at)newsroom.de
www.newsroom.de