Märkische Oderzeitung: schreibt zu den Wahlen in Afghanistan:
(ots) - Man könnte meinen, dass die Wahlen in
Afghanistan ein gutes Zeichen für das Land sind. Immerhin trauten
sich trotz der Terrordrohungen der Taliban drei Millionen mehr
Menschen als beim vergangenen Urnengang 2009 in die Wahllokale. Und
doch sind Zweifel angebracht, dass die Wahl einen Aufbruch für
Afghanistan bedeutet. Denn in den Jahren seiner Herrschaft hat
Präsident Hamid Karsai sich und seinem Clan in Politik und Wirtschaft
eine mächtige Stellung verschafft und bereits bekundet, dass er auch
aus der zweiten Reihe gedenkt, weiterhin die Fäden zu ziehen. Gegen
seine Machtstrukturen anzukämpfen - oder sich mit ihnen zu
arrangieren -, wird einer der Prüfsteine des künftigen Nachfolgers
sein.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd(at)moz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.04.2014 - 17:55 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1043258
Anzahl Zeichen: 922
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Auch wenn passionierte Raucher das
möglicherweise anders sehen: Die Lust am Glimmstängel kostet in
Deutschland Jahr für Jahr rund 100 000 Menschenleben, belastet das
Gesundheitssystem mit Milliardenbeträgen und erhöht die Krankenstände
der B ...
Jahrzehntelang hat das Multikulti-Gesäusel
vor allem dazu gedient, die Wirklichkeit auszublenden. Allerdings
sind die Forderungen von CSU-Chef Horst Seehofer, keine Türken und
Araber mehr nach Deutschland zu lassen, schon wegen des verbrieften
...
Während man im IWF nachdenkt, überbieten
sich Amerikaner, Japaner, Brasilianer und Südkoreaner darin, ihre
Währung zu verbilligen. Damit die eigenen Produkte billiger werden,
um auf dem Weltmarkt die Konkurrenz, etwa aus Deutschland, vom Platz ...