Eine interessante Frage, die Hans Joachim Graefen ganz klar mit Ja beantwortet und damit in offene Opposition zur etablierten Wissenschaft tritt.
Dabei ist Graefen niemand, der einfach nur Behauptungen aufstellen würde, ohne sie zu beweisen. In seinem Buch »Der Raumenergie-Antrieb« hat er den Bauplan für ein komplettes Raumschiff veröffentlicht, das derzeit von mehreren ehrenamtlichen Gruppierungen nachgebaut wird.
(firmenpresse) - Eine interessante Frage, die Hans Joachim Graefen ganz klar mit Ja beantwortet und damit in offene Opposition zur etablierten Wissenschaft tritt.
Dabei ist Graefen niemand, der einfach nur Behauptungen aufstellen würde, ohne sie zu beweisen. In seinem Buch »Der Raumenergie-Antrieb« hat er den Bauplan für ein komplettes Raumschiff veröffentlicht, das derzeit von mehreren ehrenamtlichen Gruppierungen nachgebaut wird.
Kernstück dieses Raumschiffs ist ein Gerät, das, sobald es erst einmal in Gang gebracht wurde, selbsttätig läuft und dabei sogenannte Raumenergie nutzt, die laut Graefen und zahlreichen anderen Wissenschaftlern überall im Universum frei verfügbar ist.
Dass es nebenbei auch noch abheben und mit schier unvorstellbarer Geschwindigkeit fliegen kann, ist nach Ansicht des Autors dem Umstand geschuldet, dass Raumenergie in einer Vielzahl von Ausprägungen und Erscheinungen vorkommt. Eine davon sei die Gravitation, die zum Betrieb des Raumschiffs genutzt werde.
Wenn man sich in Graefens Buch vertieft, so gelangt man in eine gänzlich andere, faszinierende Welt, die nicht viel mit unserer, von Verbrennungsmotoren und Schubkraft dominierten Welt gemein hat, die kein Öl der andere fossile Brennstoffe benötigt und gänzlich ungefährlich ist. Sie ist so anders, dass man einige Zeit braucht um das Konzept zu verstehen. Hier wird nichts mit Gewalt angeschoben, sondern es werden Bedingungen geschaffen, die eine, der Wissenschaft scheinbar völlig unbekannte Energiequelle anziehen. Dann werden Bedingungen geschaffen, die diese Energien verstärken und in die jeweils gewünschte Form umwandeln.
Doch so fremdartig es auch klingen mag - für jemanden, der sich schon länger mit dem Thema der freien Energie beschäftigt, fallen faszinierende Parallelen auf, die plötzlich in einem ganz anderen Licht erscheinen und nachvollziehbar werden.
Parallelen zu Apparaturen, wie dem Coler Konverter, der Thestatika oder Victor Schaubergers Repulsine.
Dass all dies kein Zufall ist erfährt der Leser aus einer einleitenden Geschichte in der Graefen die atemberaubende Jagd nach verlorenem Wissen beschreibt, einem Wissen, das im Laufe der Geschichte von einer Hand zur nächsten wanderte und bislang gut gehütet worden war. Einem Wissen nach dem Staaten ihre Finger ausstreckten und auch vor Krieg und Vernichtung nicht zurück schreckten.
Ein Wissen, das vor langer Zeit verloren ging und dessen Urheber unbekannt sind. Doch wer auch immer dieses Wissen schuf, der lebte in einer gänzlich anderen Zeit und einer gänzlich anderen Welt. Diese Welt kannte keine Kunststoffe und keine Verbrennungsmotoren. Ihre Technologie baute auf anderen Prinzipien auf. Sie vernichtete nicht ihre Ressourcen und bekriegte sich nicht um Energiemonopole. Ob die Menschen dieser Zeit in Frieden miteinander lebten, wissen wir nicht. Aber sie erschufen etwas, das für unsere heutige Wissenschaft absolut undenkbar ist. Und dennoch funktioniert es.
Mehr Informationen unter: https://www.facebook.com/DerRaumenergieAntrieb
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