(ots) - Ob in Zeitungen und Zeitschriften, im
Fernsehen, Kino oder Internet, ob auf Plakatwänden oder in
Werbeprospekten - auf Schritt und Tritt treffen Kinder und
Jugendliche auf sexuelle Reize, Darstellungen oder Anspielungen. Fast
zwei Drittel der Bundesbürger (63,1 Prozent) sind der Meinung, dass
junge Menschen heutzutage viel zu früh mit dem Thema Sexualität
konfrontiert werden, wie eine repräsentative Umfrage des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" ergab. Die Tendenz ist dabei
steigend: Seit dem Jahreswechsel 2011/2012 ist der Anteil der
Menschen, nach deren Einschätzung Kinder und Jugendliche zu früh mit
sexuellen Reizen überflutet werden, von 52,3 Prozent um 10,8
Prozentpunkte gestiegen. Jüngere Menschen (16 bis 19 Jahre) sind
dagegen nur zu gut einem Drittel (37,8 Prozent) aktuell dieser
Meinung.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
1.982 Frauen und Männern ab 16 Jahren (1.013 Frauen und 969 Männer).
Die Vergleichszahl stammt aus einer repräsentativen Befragung von
2.112 Frauen und Männern zum Jahreswechsel 2011/2012.
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