Stephan Brix ist sauer. Sein Versuch, die sogenannten "Reichsflugscheiben", denen die deutsche Wikipedia eine eigene Seite eingerichtet hat, aus der schmuddeligen, rechtsgerichteten Esoterik-Ecke zu holen und eine sachliche Diskussion zu starten, wurde bereits 2 Minuten später von einem Wikipedia-Admin vereitelt - noch bevor Brix' Ergänzung für alle Wikipedianutzer sichtbar wurde.
Was war geschehen?
Brix ist Mitglied in einem Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sogenannte "Reichsflugscheiben- oder Haunebu-Thematik" aus rein technischer und wissenschaftlicher Sicht zu erforschen und sich dabei jeder politischen Sichtweise zu enthalten. Obwohl dort namentlich nicht genannt, trägt er einen großen Anteil an Holger Erutans Buch "Der Haunebu-Antrieb".
(firmenpresse) - Stephan Brix ist sauer. Sein Versuch, die sogenannten "Reichsflugscheiben", denen die deutsche Wikipedia eine eigene Seite eingerichtet hat, aus der schmuddeligen, rechtsgerichteten Esoterik-Ecke zu holen und eine sachliche Diskussion zu starten, wurde bereits 2 Minuten später von einem Wikipedia-Admin vereitelt - noch bevor Brix' Ergänzung für alle Wikipedianutzer sichtbar wurde.
Was war geschehen?
Brix ist Mitglied in einem Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die sogenannte "Reichsflugscheiben- oder Haunebu-Thematik" aus rein technischer und wissenschaftlicher Sicht zu erforschen und sich dabei jeder politischen Sichtweise zu enthalten. Obwohl dort namentlich nicht genannt, trägt er einen großen Anteil an Holger Erutans Buch "Der Haunebu-Antrieb".
"Uns geht es darum, herauszufinden, ob solche Flugzeuge aus technischer Sicht zur damaligen Zeit realisierbar gewesen wären, und zwar ohne Esoterik, Channeling oder Baupläne dubioser Außerirdischer" sagt der Wikipedia Autor.
Dabei stießen die Forscher offenbar auf eindeutige Fakten die sie in ihren Bemühungen bestärkten.
"Wir fanden Forschungsergebnisse aus jener Zeit, die jedermann zugänglich sind; die bislang aber noch niemand mit der Flugscheibenthematik zusammengebracht hat obwohl die Zusammenhänge geradezu ins Auge springen".
Erster Höhepunkt der Bemühungen war das Buch "Der Haunebu-Antrieb", das schlußendlich vom Autor Holger Erutan, einem weiteren Mitglied der Gruppe, geschrieben wurde. Es faßt die Erkenntnisse der Gruppe zusammen und hat bereits kurz nach seinem Erscheinen viel Anerkennung und Zulauf erhalten. Auf Amazon rutschte es um die Weihnachtszeit kurzfristige gar unter die ersten 500 der Beststellerliste obwohl keine Werbung gemacht wurde und der Autor auf diesem Gebiet vollkommen unbekannt war.
Langsam etablierte sich ein Umdenken. Diejenigen, die die Existenz derartiger Flugzeuge bislang strikt verneinten, mußten sich eingestehen, daß sie zumindest technisch machbar waren und diejenigen, die bislang der Ansicht waren, es habe sich um außerirdische Technologie gehandelt, die ihrer Zeit um tausende von Jahren voraus war und rechte Ideologien unterstützte, mußten zugeben, daß eine solche Technologie gar nicht vonnöten war.
Es hätte so schön sein können wenn dieses Umdenken nun auch bei Wikipedia, ihreszeichens der Welt größte Wissensdatenbank, hätte Einzug halten können.
Doch dort scheint man jedoch lieber die Märchen vom außerirdischen Wissen und Wunderwaffen hochzuhalten, von rechter Gesinnung und weltfremder Esoterik.
Und warum das Ganze?
"Solche Argumente sind leicht zu widerlegen. Der Meinungsgegner (derjenige, der Flugscheiben für real hält) gibt sich selbst der Lächerlichkeit preis indem er sich auf unhaltbare Behauptungen stützt. Offenbar hatte Wikipedia Sorge, die Thematik könne aus der rechten Esoterikerszene heraus gelangen und dann schwer widerlegbar sein. Scheinbar ist es immer noch ein Tabu, über derartige Dinge zu sprechen; selbst dann, wenn die Thematik von jedweder politischen Einstellung lösgelöst ist."
So unterstützt Wikipedia also scheinbar Autoren, die abstruseste Behauptungen aufstellen um diese auf der eigenen Seite als unglaubwürdig darstellen zu können und so der Welt zu beweisen: Flugscheiben sind Humbug.
Dabei sind die Wiki-Admins nicht zimperlich.
Zuerst wurde die angegebene Literatur schlicht als unseriös bezeichnet. Dann entsagte man ihr die Relevanz und schlußendlich soll Brix zu den "UFOlogen" gehören.
Mehr Informationen: http://www.raumflugcenter.de
M.L.K. ist ein Unternehmen mit Schwerpunktlage auf der Betreuung von Vereinen und Organisationen.
Unere Servicepalette reicht vom organisatorischen Aufbau bishin zum kompletten PR-Service.
Martina Lietz-Kleinmann
Baumgartstrasse 40-12-24
1090 Wien
Telefon: 003411739012
martinaL(at)lathoreia.net
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