(ots) - Der Tod eines Freundes oder Familienangehörigen
löst Trauer und Verzweiflung aus. Viele Menschen stürzt er auch in
eine Lebenskrise. In einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" sagte mehr als jeder Dritte
(36,1 %), dass der Tod einer nahestehenden Person bei ihm eine der am
schwierigsten zu bewältigenden Krisen bewirkt habe. Damit ist dies
der mit Abstand häufigste Auslöser für schwere Lebenskrisen. Dahinter
folgen die Trennung vom Partner (17,8 %) und eine schwere Krankheit
oder ein Unfall eines nahestehenden Menschen (15,4 %). Eine eigene
Erkrankung nannten 14,8 % als Auslöser, bei 11,1 % waren es
finanzielle Probleme. Jeweils jeden Zehnten stürzten
Streitigkeiten/Zerwürfnisse mit nahen Verwandten (10,2 %) oder der
Verlust des Jobs (10,0 %) in eine Krise, 9,7 % das Ende einer guten
Freundschaft und weitere 7,7 % die Pflege von Eltern oder
Angehörigen. 28,3 % der Bundesbürger hatten nach eigenem Bekunden in
ihrem Leben noch keine schwere (Lebens-)Krise.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins
"Senioren Ratgeber", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.952 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
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