Exzellente Vorträge, ein reger Austausch mit Kollegen, dazu eine offene und entspannte Atmosphäre – das 2. Hand-Symposium hat großen Zuspruch bei den Teilnehmern gefunden. Unfallchirurgen, Handchirurgen und Therapeuten aus ganz Deutschland kamen vom 4. bis 6. April 2014 zum OPED-Firmensitz im Medizinpark Valley bei München. „Frakturen und Luxationen im Detail“ lautete das Thema der Veranstaltung. Die wissenschaftliche Leitung hatte Handchirurg PD Dr. Martin Langer vom Universitätsklinikum Münster übernommen.
(firmenpresse) -
Das Besondere des Hand-Symposiums: Die Vorträge der 11 Referenten bauten gezielt aufeinander auf. Nach der Einführung über die „Geschichte der Frakturversorgung an der Hand“ wurden Verletzungen aller Art entlang der Finger dargestellt: Vom Endglied über das Mittelglied und Grundglied bis hin zum Handgelenk.
Zum besseren Verständnis hatte PD Dr. Martin Langer anatomische Zeichnungen angefertigt. Anhand von Filmen stellte er einige Operationstechniken und interessante Fälle aus der Praxis vor.
Im Anschluss der Vorträge war immer genügend Zeit für Nachfragen und eine Diskussion. Auch in den Pausen wurden rege Gespräche geführt. „Interessant war für die Teilnehmer sicher auch, dass sowohl niedergelassene Handchirurgen als auch Handchirurgen aus den Kliniken anwesend waren. So konnten sie über sehr verschiedene unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten und -strategien diskutieren“, sagt Julian Botsch aus der Entwicklungsabteilung der OPED GmbH.
Diplomingenieur Julian Botsch freut sich über solche Erfahrungsberichte: „Es ist für uns wichtig, immer auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand zu sein. Wir erhalten auf diese Weise auch wichtige Informationen über die Anwendung bestehenden Produkte und Anregungen für zukünftige Entwicklungen.“
Auf den Feedbackbögen gaben 96 Prozent der Teilnehmer an, dass ihnen das wissenschaftliche Programm hervorragend gefallen habe. Besonders gelobt wurden der strukturierte Aufbau der Vortragsreihe, die detaillierte Darstellung zu einem Themenkomplex, die exzellenten Filme als Abschluss sowie die angenehme Umgebung, Freundlichkeit, Bewirtung und Unterbringung.
Nachdem das 2. Hand-Symposium ebenfalls erfolgreich verlief, kann sich das Medizintechnik-Unternehmen OPED gut vorstellen, im kommenden Jahr erneut ein Symposium zu veranstalten.