(ots) - Der Lebenspartner als Statussymbol? Die Hälfte
der Bundesbürger (49,9 Prozent) ist der Meinung, dass ab einer
gewissen beruflichen Position oder in einem öffentlichen Amt es auch
heute noch aus Status-Gründen wichtig ist, einen Partner zu haben.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hervor. Drei Viertel der
Deutschen halten es grundsätzlich für notwendig, mit der Zeit eine
feste Partnerschaft einzugehen: 76,5 Prozent der Männer und Frauen
sind der Meinung, dass das Single-Dasein in jungen Jahren vielleicht
attraktiv ist, wenn man aber älter wird, man einen Partner braucht,
um nicht zu vereinsamen. Sieben von zehn Bundesbürgern (72,8 Prozent)
glauben denn auch Alleinstehenden nicht so ganz, die beteuern, dass
sie auch ohne Partner glücklich und zufrieden seien: ihrer Meinung
nach würden sie sich insgeheim doch nach einer festen Beziehung
sehnen. Allerdings sind nach Einschätzung von nahezu 60 Prozent der
Männer und Frauen (58,8 Prozent) viele Menschen heute zu egoistisch
und eigensinnig, um sich langfristig an einen anderen Menschen binden
zu können oder zu wollen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.000 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe "Apotheken Umschau" zur
Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in
dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des
jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de