In der Vergangenheit galt die Bildung von Rücklagen für eine unsichere Zukunft als gute Sache. Doch was passiert mit Geldrücklagen in Zeiten des Niedrigzinses? Die Investition in ein neues Maklerverwaltungssystem kann sich jetzt richtig lohnen.
(firmenpresse) - Mario Draghi, der Präsident der Europäischen Zentralbank, könnte bereits im Juni tatsächlich Ernst machen mit seiner Ankündigung, die Zinsen auf 0 oder sogar in den negativen Bereich zu drücken. Sollte Draghi besagte Maßnahmen ergreifen, erleiden all diejenigen Verluste, die ihr Geld in Sparkonten oder Zinspapieren angelegt haben. Damit würden Länder ihre Schulden auf Kosten der Anleger abbauen können.
In dieser Situation stellt sich eine ganz bestimmte Frage: Was kann getan werden, um einen negativen Ertrag auf finanzielle Rücklagen zu verhindern? Eine mögliche Lösung ist die Investition in Realgüter, deren Wert nicht unter der Zinspolitik der EZB leiden wird. Und eine lohnende Investition für Versicherungsmakler, ungebundene Versicherungsvermittler oder Industrie-Broker ist die Investition in ein Maklerverwaltungssystem. Durch eine solche Investition würde nicht nur das Zinsproblem gelöst, es werden auch im täglichen Arbeitsprozess Zeit und Kosten gespart und die Basis für eine erfolgreiche Zukunft gelegt. Denn wer nicht rechtzeitig investiert, der wird von zunehmender Verwaltungsarbeit oder notwendigen Controlling - Aufgaben oder Informationsnotwendigkeiten überrollt.
Software entwickelt sich ständig weiter. Was vor fünf Jahren hervorragend funktioniert hat, kann heute veraltet sein und den gestiegenen Ansprüchen sowohl auf Unternehmens- als auch auf Kundenseite unter Umständen nicht mehr gerecht werden. Das Maklerverwaltungssystem GIN auf der Basis von Microsoft AX hat sich seit seiner Entstehung ständig weiterentwickelt und wurde den neuen Herausforderungen nicht nur angepasst. GIN bietet mehr als nur „Können was gekonnt werden muss“.
Mit GIN-AX kann z.B. mithilfe des „Task Recorders“ ein hohes Maß an sogenannter Prozesstreue erreicht werden. Prozesse, die von mehreren Mitarbeitern ausgeführt werden oder die vielleicht von einer Urlaubsvertretung kurzfristig übernommen werden müssen werden aufgezeichnet und mit Dokumentationen aller Anwendungen übergeben. Dies ermöglicht einen gleichbleibend qualifizierten und zuverlässigen Auftritt gegenüber Kunden und Geschäftspartnern.
Das Maklerverwaltungssystem GIN-AX ist modular aufgebaut und verfügt im Standard über die Funktionspakete (Module) Businesspartner, Vertrag, Schaden, Rechnungswesen und Controlling. Mit GIN-AX lassen sich alle relevanten Informationen wie Adress- und Kontaktdaten von Businesspartnern erfassen, hierarchische Strukturen eines Konzerns und komplexe Industrieverträge bis hin zu Versicherungsprogrammen abbilden. Vertragsabrechnung, Versichererabrechnung, Schadenabrechnung – mit der integrierten Finanzbuchhaltung ist dies alles möglich. Zudem ist GIN-AX mehrmandanten- und mehrwährungsfähig.
Weiterführende Informationen werden auf Anfrage gern zur Verfügung gestellt.
k2 insurance link bietet Kunden seit 2003 durch einen festen, erfahrenen Mitarbeiterstamm und ein solides, erprobtes Partnernetzwerk die schnelle und zuverlässige Einführung des modernen, flexiblen Maklerverwaltungssystems GIN-AX. k2 insurance link GmbH ist eine Tochter der K2-Consult GmbH, einem Microsoft Silver Partner mit über 15 Jahren ERP-Software-Erfahrung.
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