Mit vielen neuen gesetzlichen Regelungen wie SEPA, Pre-Notification etc. kommen auf alle Unternehmen, also auch Versicherungsmakler oder Vereine neue Anforderungen an die Unternehmenssoftware zu. In diesem Fall ist es gut, wenn der für die Business-Software zuständige Partner für die Betroffenen diese neuen Anforderungen kompetent und zügig umsetzen kann.
(firmenpresse) - Ein Beispiel für eine dieser Neuregelungen ist die Umstellung auf SEPA, die mit teilweise gravierenden Umstellungen der Betriebssoftware einhergeht. Ab 1. August 2014 müssen die in den Euro-Ländern angebotenen Verfahren für Überweisungen und Lastschriften grundsätzlich die in der SEPA-Verordnung definierten Anforderungen erfüllen und damit auf einer europaweit einheitlichen Basis stehen. IBAN, BIC, Mandatserteilung, Gläubiger-Identifikationsnummer und Mandatsreferenznummer, Vorabinformation etc. müssen berücksichtigt und in einer Business-Software abgebildet werden.
Große Vereine beispielsweise, die die Pre-Notification nicht einfach über einen Aushang am „schwarzen Brett“ abwickeln können, müssen ihre künftigen Abrechnungen sowie den Einzug der Mitgliederbeiträge entsprechend anpassen. Dabei kann es zu unterschiedlichsten Szenarien kommen, die alle berücksichtigt werden müssen und die idealerweise automatisiert ablaufen sollten.
Versicherungsmakler müssen ebenfalls wachsam sein, nämlich immer dann, wenn es zu irgendwelchen Prämienänderungen unterjährig kommt und also nicht einfach einmal zu Beginn eines Jahres eine Pre-Notification für feste Abbuchungsbeträge und Abbuchungstermine erfolgen kann.
Ein Verein, der zugleich für seine Mitglieder vertragstechnisch tätig wird und Gebührenänderungen für Verträge berücksichtigen muss, darf demgemäß doppelt wachsam sein.
Die Abbildung aller mit der SEPA-Umstellung einhergehenden neuen Normen kann Softwareerweiterungen in den Stammdaten, bei Fälligkeiten, in der Mandatsverwaltung, der Mitgliederverwaltung eines Vereins, im Vertragswesen eines Maklerverwaltungsprogramms sowie im Inkasso nach sich ziehen. Daraus wird ersichtlich, dass diese Umstellungen nicht ganz schnell erfolgen können, sondern dass der Komplexität der Geschäftsprozesse gemäß etwas Zeit für eine ordentliche, solide Konzeption benötigt wird.
Weitere Informationen werden gern auf Anfrage zur Verfügung gestellt.
k2 insurance link hat vor über zehn Jahren eine Komplettlösung für die Versicherungsbranche entwickelt, die seit ihrer Entwicklung kontinuierlich an die neuesten Anforderungen angepasst wurde. Kunden, die die Software nutzen und mit neuen Regelungen konfrontiert werden, können sich darauf verlassen, dass ihr System fachmännisch betreut und aktualisiert wird, wenn die Notwendigkeit dafür entsteht. Mit der Maklerverwaltungssoftware GIN auf der Basis von Microsoft Dynamics AX können Businesspartner-, Vertrags- und Schadendaten verwaltet werden; zudem ist das Rechnungswesen vollständig integriert.
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Andrea Schoen
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