Das Skateboard hat Konkurrenz bekommen. Die Scooter von micro® mischen in der Szene fleissig mit. Micro Mobility Systems hat auf den Trend mit der Erfindung des micro xtreme reagiert. Die stabile Bauweise ermöglicht akrobatische Höchstleistungen in der Halfpipe. Noch springen die Freaks im Untergrund. Die Community, die ihre News und Videos hauptsächlich über das Internet verbreitet, wird aber täglich grösser. Ein eigenes Stuntteam von micro® hat heuer zum ersten Mal bei den X Games in Barcelona teilgenommen.
(firmenpresse) - Dass der micro® Scooter nicht nur ein praktisches Fortbewegungsmittel im Alltag und der Begleiter von tausenden von Kindern ist, hat das innovative Gerät schon bald nach seiner Erfindung gezeigt. Extremsportler haben das wendige Gefährt für sich entdeckt und auf seine Belastungsgrenze in der Halfpipe getestet. Mit akrobatischen Übungen bis hin zum Double Back Flip, haben die Jugendlichen nicht nur dem Skateboard Konkurrenz gemacht, sondern auch eine neue Sportart entwickelt.
Was einst als Untergrundbewegung einiger Freaks begann, ist zu einem Trend geworden. Micro Mobility Systems hat auf die Bewegung reagiert und gemeinsam mit der Szene einen neuen Scooter entwickelt. Vier Jahre Entwicklungsarbeit stecken hinter dem neuen micro xtreme. Der robuste Scooter verfügt unter anderem über 75% mehr Aluminium, einen verstärkten Boden und der Klappmechanismus der Lenkung wurde durch einen fixierbaren Steckmechanismus ersetzt. Somit ist sichergestellt, dass der micro xtreme den stärksten Belastungen und Sprüngen standhält.
Weltweit finden immer mehr Freestyle-Events mit dem neuen Scooter statt. Passionierte Rider haben bereits 2005 ein eigenes micro xtreme Team gebildet. Selbstgedrehte Videos werden über Youtube und Facebook verbreitet und sprechen so eine immer grösser werdende Fangemeinde an (http://www.youtube.com/results?search_type=videos&search_query=micro+xtreme&search_sort=video_view_coun). „Es ist erstaunlich, wie gut die Szene vernetzt ist. Wie einst die Skateboardszene, entsteht auch hier eine vollkommen eigenständige Bewegung“, weiss Erfinder Wim Ouboter, dessen Sohn selbst begeisterter „Xtremer“ ist. Bisheriger Höhepunkt des micro xtreme Teams war die diesjährige Teilnahme an den Meisterschaften der Extremsportarten, den X Games, in Barcelona. Seit der Markteinführung des micro® Scooters ist der micro xtreme der am schnellsten wachsende Bereich von Micro Mobility Systems.
Die X Games:
Die 1995 in den USA vom Sportsender ESPN gegründeten X Games werden zwei Mal im Jahr ausgetragen und sind die Veranstaltung für neue Trend- und Extremsportarten geworden. Sportarten wie Surfen, Skateboarden und BMX finden hier eine Plattform. Ableger der X Games gibt es mittlerweile weltweit.
Die Micro Mobility Systems AG wurde 1996 in Küsnacht bei Zürich gegründet und ist mit der Marke micro® Weltmarktführer in der Herstellung von Scootern und Kickboards. Die leichten, wendigen Scooter lösten Ende der 90er Jahre einen regelrechten Boom aus und werden heute in über 3'000 Geschäften in 60 Ländern vertrieben. Das Unternehmen entwickelt und produziert unter der Leitung des Partners und CEO Hans-Peter Bolliger und des Micro-Erfinders Wim Ouboter eine breite Palette von Produkten für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und für die Schweizer Armee. Alle haben das Ziel kurze Wege unkompliziert und sportlich zurückzulegen. Weitere Informationen unter www.micro.ms bzw. auf www.micro-extreme.net.
Kontakt:
Micro Mobility Systems AG, Hans-Peter Bolliger
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