"Ich kann eben schnell rechnen" / Warum Hochbegabte spezielle Förderung brauchen
(ots) - Hochbegabte Kinder scheitern nicht selten in
der Schule. Sie benötigen deshalb ebenso wie minderbegabte eine
gezielte Förderung. Manche Bundesländer haben Hochbegabtenklassen in
Gymnasien eingerichtet. Eine Ansammlung von seltsamen Sonderlingen
und neurotischen Nerds seien solche Klassen aber nicht, das hätten
Untersuchungen deutlich gezeigt, berichtet Prof. Dr. Wolfgang
Schneider, der an der Universität Würzburg zum Thema Hochbegabung
forscht, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". "Die bisherigen
Erfahrungen mit Hochbegabtenklassen sind gut. Häufig blühen auch
Minderleister wieder regelrecht auf", berichtet Schneider.
Hochbegabte hat er oft als außerordentlich nette Menschen erlebt, wie
eine junge Frau, die neben dem Gymnasium bereits Mathematik studierte
und das so kommentierte: "Andere können schnell rennen, ich kann eben
schnell rechnen."
Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.
Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 6/2014 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 06.06.2014 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1069340
Anzahl Zeichen: 1458
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
"Ich kann eben schnell rechnen" / Warum Hochbegabte spezielle Förderung brauchen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Baby und Familie
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Jedes vierte Kind, das älter als sechs Jahre
ist, wird im Auto nur durch einen Gurt für Erwachsene gesichert,
berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie unter Berufung auf
eine Studie der Bundesanstalt für Straßenwesen. Das Magazin ...
Wenn in einer Familie Nachwuchs geplant ist,
sollen sich die Eltern und Großeltern vergewissern, ob sie einen
Impfschutz gegen Keuchhusten besitzen. Dieser muss alle zehn Jahre
aufgefrischt werden. "Bei Erwachsenen wird der Keuchhusten oft n ...
Highheels sind eigentlich gar nicht Ihr Ding,
und trotzdem haben Sie sie gekauft? Frauen, denen das oder Ähnliches
passiert ist, sollten sich fragen, ob sie vielleicht gerade ihren
Eisprung hatten, rät das Apothekenmagazin "BABY und Familie ...