(PresseBox) - "Gregor Schwind-GoDent Modelle" gehört somit zur Spitzengruppe der mit dem Innovationspreis ausgezeichneten Firmen mit innovativen Lösungen und hohem Nutzwert für den Mittelstand.
"Selbstverständlich war das eine handfeste Überraschung für mich- mit so einem Preis hätte ich ja niemals gerechnet!", sagt ZT Gregor Schwind, der 2012 den Alleinvertrieb der beliebten dentalen Schaumodelle "GoDent" für Europa übernommen hat. Zwar sei ihm bewusst gewesen, dass die Modelle bei "Insidern", also in Zahnarztpraxen und Dentallaboren bekannt und beliebt seien. Die Ehrung "von außen" scheine aber jetzt klar die Eindrücke bei den eigentlichen Endverbrauchern, den Patienten, widerzuspiegeln und zu dokumentieren, betont er.
Die beliebten Zahntechnikmodelle seien nach wie vor die mit weitem Abstand effizienteste Methode für Zahnarztpraxen zur Aufklärung der Patienten zum Zweck des besseren Verständnisses und damit Akzeptieren von Therapieempfehlungen. "Denn das Verstehen potenziert sich, wissenschaftlich belegt, je mehr Sinne angesprochen werden - GoDent-Modelle erreichen ca. 90% dieser Sinne, erheblich mehr also als bei Aufklärungen nur mit Sprache und reinen Bild-Präsentationen (nur 40%)", erklärt Gregor Schwind. Dabei sei es auch egal, ob über den Computer im Besprechungszimmer oder durch moderne Tablet-PC's am Stuhl beraten wird. "Be-greifen" finde zudem auch erheblich schneller statt, so dass beide, Zahnarzt und Patient, einen weiteren, fundamentalen, Vorteil hätten.
"Und genau das scheint sich nun in einer immer größer werdenden Gruppe von Menschen herumgesprochen zu haben, deren Meinungen Grundlage für die Preisverleihung des Innovationspreises der Initiative Mittelstand 2014 waren", freut sich Gregor Schwind.
Über 4.000 Anwender von GoDent-Modellen gibt es alleine in Deutschland - Zahnarztpraxen, Dentallabore, KZV Beratungsstellen, Krankenkassen kennen die Effekte und nutzen diese Vorteile seit Jahren. Auch in der studentischen Ausbildung von Universitäten werden sie deshalb gerne genutzt.
Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung dokumentiert das Spektrum des Gewinnpotenzials für die Praxen. Neben der reinen Zeitersparnis und der Steigerung der HKP-Umsetzungsquote spielen die Patientenbegeisterung und damit die Erhöhung der Empfehlungsbereitschaft eine zentrale Zusatzrolle. Ausschließlich rein wirtschaftlich betrachtet, kann man die Relation für Praxen so auf den Punkt bringen: Aus ? 5.- Investition in die Modelle werden rund ? 150.- zusätzlicher Honorarumsatz täglich; bei 200 Arbeitstagen immerhin ca. ? 30.000.- zusätzlicher Praxisgewinn jährlich.
"Und für diejenigen, die sich mit Investitionen immer mal wieder schwer tun, bietet GoDent seit dem Frühjahr zwei wichtige Neuerungen an: Zum einen gibt es eine liquiditätsschonende Leasing-Variante, zum anderen die 100%ige Zufriedenheitsgarantie. Bei Variante zwei gilt: wer innerhalb des ersten halben Jahres nicht zufrieden mit den Modellen ist, erhält sein Geld zurück. Ohne Wenn und Aber, ohne Nachfragen", erläutert Gregor Schwind.
Ausgesuchte Dentallabore, die Ihren Praxen die Modell-Sets zur Verfügung stellen, würden ihren Kunden diese wertvollen Vorteile verschaffen und so selbst auch vom Einsatz profitieren, fährt der Fachmann fort. "Sie stärken damit die Kundenbindung und sichern sich erhebliche Wettbewerbsvorteile, gerade dann, wenn sie Modelle als zusätzlichen Servicenutzen bei der Akquisition neuer Praxen einsetzen", weiß Gregor Schwind.
Und er verweist zusätzlich auf eine weitere Serviceleistung: "Auf der Internetseite www.godent-modelle.de/karte/ können sich alle Anwender, Praxen und Labore kostenlos von GoDent eintragen lassen. So finden interessierte Patienten einfach und schnell "ihre" (neue) Praxis oder auch "ihr" (neues) Labor."