Wie Mitarbeiter und Unternehmen von flexibleren Arbeitszeiten profitieren
(firmenpresse) - Stuttgart, 08.07.2014 – Feste Arbeitszeiten von 9 bis 17 Uhr, streng nach Diktat der Stempeluhr gehören schon lange der Vergangenheit an. Das moderne Arbeitszeitrecht ermöglicht es, Arbeits- und Privatleben flexibler zu gestalten, ausreichend Räume für Freizeit, Familie und Regeneration zu schaffen und gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen zu fördern.
Über bereits gängige Formen der Arbeitszeitgestaltung hinaus, wie etwa Gleit- und Teilzeit, Schicht- und Nachtarbeit oder auch Bereitschaftsdienst, etablieren sich in vielen Unternehmen weitere Modelle. Dies ist weniger der jeweiligen Art der Produktion oder Dienstleistung geschuldet, sondern trägt vor allem den drei vorherrschenden Makrotrends Globalisierung, demographische Entwicklung und Wertewandel Rechnung.
Flexibilität ist hier das Schlüsselwort, denn immer mehr Menschen können oder wollen nicht streng nach dem althergebrachten System arbeiten. Einer BITKOM-Studie zum Thema moderne Arbeitswelten zufolge arbeiten beispielsweise rund 45 Prozent aller Beschäftigten schon jetzt zumindest gelegentlich zuhause (Quelle: Bitkom Studie 2013: „Arbeit 3.0 – Arbeiten in der digitalen Welt“).
Da vor allem die Vereinbarkeit von Job und Familie immer stärker in den Fokus der Beschäftigten gerät, ist es für viele Unternehmen durchaus lohnend, ihren Mitarbeitern weitere Arbeitszeitmodelle anzubieten. Allerdings muss hier immer nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip bewertet werden, denn wichtig ist nicht nur eine ausgeglichene Work-Life-Balance der Mitarbeiter, sondern vor allem auch die Wirtschaftlichkeit eines Betriebs.
Mehr zu den Argumenten für und gegen flexible Arbeitszeitmodelle:
www.workforce-wiki.com/worklife-balance/
Mehr Informationen rund um das Thema Workforce Management bietet das Portal Workforce Wiki der Firma Interflex: http://workforce-wiki.com/.
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