Gemeinsame Suchaktion von 300 Rettungsschwimmern aus sechs Nationen in Warnemünde / DLRG Cup vorübergehend unterbrochen
(ots) - DLRG-Präsident Hans-Hubert Hatje
hat die Wettkämpfe des 18. Internationalen DLRG Cups in Warnemünde am
Samstagnachmittag (19. Juli) vorübergehend für eine Suchaktion
unterbrochen. Mehr als 300 Rettungsschwimmer aus sechs Nationen und
alle Helfer suchten nach zwei vermissten Kindern. Die beiden Mädchen,
Chantalle (11) und Lucia (9), wurden unabhängig voneinander vermisst
und erst nach einer knappen Stunde nah beieinander im Spülsaum
spielend gefunden.
Rettungsschwimmer suchten ebenso wie zwei Rettungsboote den
tieferen Wasserbereich ab. Zeitgleich bewegte sich eine Menschenkette
am Strand entlang. Die Sportler der holländischen Nationalmannschaft
suchten währenddessen auf der Mole und in den umliegenden
Restaurants.
Beide Kinder hielten sich direkt an der Wasserkante auf Höhe des
Hotels Neptun auf. Nach der Suchaktion konnten die noch ausstehenden
Finals der Sportveranstaltung fortgesetzt werden. Währenddessen
fuhren Mitglieder der DLRG Chantalle und ihre Großeltern zum Bus, der
aufgehalten wurde, damit sie ihre Rückreise nach Leipzig noch
antreten konnten.
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Pressekontakt:
Martin Holzhause
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 05723 955-442
E-Mail: martin.holzhause(at)bgst.dlrg.de
Internet: www.dlrg.de
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Datum: 19.07.2014 - 18:26 Uhr
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