Seit zehn Jahren besteht für das Fliesenlegerhandwerk kein Meisterzwang mehr. Doch unverändert gilt: Dieser Abschluss dient als höchstes Qualitätsmerkmal im Handwerk. Den Sprung vom Gesellen zum Meister wagen dennoch längst nicht mehr so viele wie noch 2004. Und das, obwohl der Meisterbrief sowohl in fachlicher als auch in betriebswirtschaftlicher Hinsicht die Basis für eine erfolgreiche Unternehmensgründung und -führung bildet. Wer sich dafür entscheidet, steigert nochmals seine Qualifikation und hebt sich positiv von anderen Unternehmen ab. Aus diesem Grund unterstützt auch PCI den Meistertitel und stattet jetzt die angehenden Fliesenlegermeister des Berufsbildungszentrums Arnsberg mit ihren Produkten aus. Damit die Bau-Profis von morgen schon heute mit Profi-Produkten optimale Arbeit leisten können.
(firmenpresse) - Meister sind die Zukunft des Fliesenlegerhandwerks
Seit dem 1. Januar 2004 ist Fliesenleger ein zulassungsfreier Beruf. Jeder kann sich selbstständig machen – ohne Vorkenntnisse oder spezielle Qualifikation. Zehn Jahre sind seitdem vergangen. Die Bilanz fällt überwiegend negativ aus. „Der Wegfall der Meisterpflicht bringt nicht nur einen zunehmenden Qualitätsverlust mit sich“, sagt Patrick Peetz, ausbildender Meister für Lehrlinge und Fliesen-, Platten- und Mosaikleger am Berufsbildungszentrums Arnsberg (bbz), dem Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Südwestfalen. „Auch die Ausbildung leidet. Viele Unternehmen haben sich von diesem Thema bereits insgesamt verabschiedet.“ Dass es auch anders geht, zeigen die 15 Meisteranwärter, die im bbz derzeit im Rahmen einer praxisnahen und handlungsorientierten Ausbildung ihre Fähigkeiten vertiefen. Damit ihnen ihre Meisterstücke gut von der Hand gehen und sie schon heute unter Profi-Bedingungen arbeiten können, stellt PCI ihnen die erforderlichen Produkte aus dem umfangreichen PCI-Sortiment zur Verfügung. Dazu PCI-Fachberater Hubertus Dohle: „Der Meisterbrief ist ein Qualitäts-Zertifikat. Wir unterstützen den Meistertitel von Anfang an.“ Das Engagement von PCI für die angehenden Fliesenlegermeister im bbz erklärt er so: „Die hohe Ausführungssicherheit steht bei PCI-Produkten immer im Vordergrund. Wir wissen, wie wichtig hochwertige und anwendungstechnisch aufeinander abgestimmte Produkte in der Praxis sind. Davon können die Meisterschüler im bbz Arnsberg schon jetzt profitieren.“
Ausbildung unter praxisnahen Bedingungen
Doch dies ist nicht die einzige Hilfestellung für die Bau-Profis von morgen. Schon seit geraumer Zeit unterstützt PCI die Gesellenausbildung der Handwerkskammer Südwestfalen mit einem speziellen Ausbildungskleber, der verzögert härtet. „Dadurch, dass wir bei Bedarf immer wieder auch vor Ort sind, kennen wir die Belange der Nachwuchs-Profis“, bestätigt Hubertus Dohle. „Wir unterstützen die Ausbildung wo wir können.“ In der Reihe der PCI-Produkte nimmt der Ausbildungskleber jedoch eine Sonderstellung ein. „Generell ist es für die Auszubildenden von Vorteil, unter idealen Praxisbedingungen zu arbeiten“, so der PCI-Fachberater. „PCI bietet die Produktpalette dazu, die den hohen Anforderungen der Verarbeiter während der Ausbildung genauso wie später im Berufsalltag gerecht wird.“
PCI Augsburg GmbH ist Teil des Unternehmensbereichs Bauchemie der BASF und führend im Bereich Fliesenverlegewerkstoffe für Fachbetriebe in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen bietet außerdem Produktsysteme für Abdichtung, Betonschutz und instand-setzung sowie ein Komplettsortiment für den Bodenleger-Bereich an. PCI beschäftigt über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2013 einen Umsatz von über 200 Millionen Euro netto. Weitere Informationen zur PCI im Internet unter www.pci augsburg.de.
Sabine Knoll
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