Steinheim, 8. August 2014 – Der Fertighaushersteller KAMPA steht für Tradition im klassischen Sinne, wenn es um gesellschaftliche Werte geht, aber auch im Sinne des zentralen Baustoffes Holz, mit dem die vielfach ausgezeichnete Fertigbau-Marke ihre Häuser baut. In Sachen Holzbau kann das Unternehmen auf über 125 Jahre Erfahrung zurückgreifen. Der lange Erfahrungsschatz im Holzbau und die kontinuierliche Weiterentwicklung der modernen Holzbaukonstruktionen ist die Basis für architektonisch anspruchsvolle Wohnhäuser bis hin zu mehrgeschossigen Objektbauten. Mit der Philosophie, dass Architektur nur das Gesicht des Hauses darstellt, aber vor allem die inneren Werte zählen, kommt eine weitere wichtige Säule zum Tragen – die Innovation: KAMPA Häuser sind technische Meisterwerke und in puncto Energieeffizienz und Zukunftsfähigkeit unschlagbar. Bei jedem neuen Bauwerk, das die Werke verlässt, profitieren die neuen Besitzer von einem Effizienzhaus Plus, das mehr Energie erzeugt als es verbraucht. Damit übernimmt der weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannte Hersteller eine Vorreiterrolle und gilt als Pionier für energieeffizientes Bauen.
(firmenpresse) - Schnell schließt sich also der Kreis, dass die Verbindung von Tradition und Innovation keinerlei Widerspruch darstellt, ganz im Gegenteil. „Wer heute baut, muss an morgen denken. Es geht darum, Häuser zu bauen, die wirtschaftlich sind und auch in 30 Jahren mit einem geringen Energieverbrauch und wenig Kosten auskommen,“ erläutert Josef Haas, der geschäftsführende Gesellschafter, sein Konzept. Schon früh wurden alle KAMPA-Häuser als KfW-Effizienzhaus 40 gebaut. Seit Anfang diesen Jahres ist sogar Plus-Energie zum Standard geworden. Eine hoch gedämmte, konstruktiv ausgereifte Gebäudehülle sorgt von vornherein für einen geringst möglichen Energiebedarf. In der innovativen Kombination mit Speicherbatterie, Photovoltaik und Wärmepumpe werden die Häuser zu Selbstversorgern und machen unabhängig von Stromversorgern und steigenden Energiepreisen.
Energiesparendes Bauen ist somit keine Zukunftsvision mehr, sondern gelebte Realität, die der Aussage „Die Zukunft des Wohnens” eine unmissverständliche Botschaft verleiht. „Die Menschen wollen werthaltig investieren und für Ihre Zukunft gut vorsorgen. Beim Thema Energieverbrauch und den damit verbundenen Kosten herrscht eine hohe Sensibilität. Wer langfristig unabhängig sein möchte von steigenden Kosten und gleichzeitig auch Verantwortung für die Umwelt übernehmen möchte, der setzt auf Energie aus Sonne, Luft und Wasser” so Haas zur Idee des Effizienzhauses Plus.
Für die Bauherren geht dieses Konzept voll und ganz auf, denn sie haben nicht nur den Vorteil einer autarken Energieversorgung, sondern auch von Fördermitteln wie Tilgungszuschuss und zinsverbilligter KfW-Kredite. Letztendlich bietet KAMPA ein ganzheitliches Konzept für eine sorglose Zukunft als eine gute Entscheidung fürs Leben – für das eigene und für das der nachfolgenden Generationen.
Was den Baustoff Holz angeht, hat man bei KAMPA eine ganz klare Überzeugung: Holz hat Tradition und eine lange Reihe baulicher Vorteile und ist als Baustoff heute so modern wie nie. Mit diesem nachwachsenden und für das Klima optimalen Rohstoff lassen sich neben der Energieeffizienz aber auch ökologische Aspekte hervorragend umsetzen. In Verbindung mit der ausgereiften Technologie des Holzfachwerkbaus setzt das Unternehmen mit einer neuen „LIGNUM-PURE Technology“ auch auf das Thema Wohngesundheit.
Holz ist aber auch Grundlage für anspruchsvolle Bauweisen und weitere Zukunftskonzepte. Das beweist KAMPA mit seinem neuen Bau-Innovationszentrum, das gerade in Waldhausen direkt an der A7 entsteht. Das achtgeschossige Hochhaus mit rund 30 Metern Höhe wird ab dem Gründungsgeschoss komplett aus Holz gefertigt sein. Die Macher bei dem umtriebigen Fertighaushersteller zeigen damit, dass sie nicht nur mit Leidenschaft für ihre Ideen und ihre Holzbaukunst brennen, sondern dass sie die Zukunft des Bauens aktiv mitbestimmen wollen.