Nur wenige Branchen bleiben von der Wirtschaftskrise verschont. Um neue Märkte zu erschließen bieten sich vor allem Investitionen in den Vereinten Arabischen Emiraten an. Hier beinhalten vor allem die kleinen Emirate ein großes Potenzial.
(firmenpresse) - Die VAE bleiben trotz der Wirtschaftskrise ein interessantes Land für internationale Unternehmen. Das BIP stieg von 164,2 Mrd. Dollar 2006 auf 260,1 Mrd. Dollar im Jahre 2008. Mit einem Anteil von 8,7% des gesamten Imports, ist Deutschland der viertwichtigste Handelspartner. Diese wirtschaftliche Kooperation und die jahrelange Zusammenarbeit führten in diesem Jahr zur Gründung der Deutsch-Emiratischen Industrie- und Handelskammer. Damit ist Deutschland das erste Land, mit einer bilateralen Kammer auf der Arabischen Halbinsel. Die offizielle Eröffnung fand am 09.05.2009 in Abu Dhabi statt.
Ras Al Khaimah
Aber nicht nur die bekannten Emirate Abu Dhabi und Dubai, welche bis 2011 Investitionen von ca. 540 Mrd. Dollar planen, sind für deutsche Unternehmen interessant. Das Emirat Ras Al Khaimah bietet erfolgsversprechende Voraussetzungen für deutsche Unternehmen. Die im Jahre 2000 gegründete Free Trade Zone ist eine der am schnellsten wachsenden und kosteneffizientesten Freihandelszonen in den VAE. 100% Steuerfreiheit und ein Großteil an ausländischen Firmen haben bisher zu ca. 5000 Niederlassungen geführt. Um die Attraktivität für deutsche Unternehmen zu erhöhen wurden eine deutschsprachige Internetseite, ein Büro in Köln und ein deutschsprachiger Kundenservice eingerichtet.
Suche nach Kooperationspartnern
Um Ihren Einstieg in den arabischen Markt zu optimieren, führen wir in einem ersten Schritt eine Marktanalyse durch und recherchieren nach den von Ihnen festgelegten Kriterien passgenauen Unternehmen. Nach detaillierten Auswahlgesprächen mit den potenziellen Partnern, können Sie sich für Ihre optimale Kooperation entscheiden. Während des gesamten Prozesses begleitet und berät Sie das imap Institut und bereitet Sie auf kulturelle Unterschiede vor. Für weitere Informationen und einer detaillierteren Vorgehensweise stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen unter www.rakftz.com/de und www.imap-institut.de.
Im Jahr 2002 wurde das imap Institut als interkulturelle Unternehmensberatung gegründet. Imap untergliedert sich seitdem in vier Geschäftsfelder:
• Außenwirtschaftsberatung
• Interkulturelles Marketing
• Integrationsarbeit
• Interkulturelle Trainings
Das imap Institut versteht Interkulturalität als wirtschaftliches und gesellschaftliches Potenzial, das Gesellschaft wie Unternehmen gewinnbringend nutzen können. Gerade Deutschland als führendes Exportland profitiert davon. Imap schlägt mit seinem Beratungsportfolio die Brücke zu muslimischen Kulturen.
Das interkulturelle imap-Team zeichnet sich dabei durch seine Expertise über die gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Beziehungen und Eigenschaften der Türkei, des Irans und der arabischen Welt aus. Die Beratungsleistungen reichen von der Konzeption von Integrationsstrategien in Deutschland bis hin zum erfolgreichen Geschäftsabschluss zwischen deutschen Unternehmen und deren Partnern in den Zielländern.
Johannes Groß
Projektmanager
imap Institut
Wiesdorfer Platz 3
51373 Leverkusen
Tel.: 0214-870923-0
Fax: 0214-870923-20
gross(at)imap-institut.de
www.imap-institut.de
Johannes Groß
Projektmanager
imap Institut
Wiesdorfer Platz 3
51373 Leverkusen
Tel.: 0214-870923-0
Fax: 0214-870923-20
gross(at)imap-institut.de
www.imap-institut.de