Als erste deutsche SaaS-Anwendung bietet "LISTO" die kostenlose Erstellung eines professionellen
Fachportals im Internet.
(firmenpresse) - Nachdem LISTO bereits Anfang des Jahres im Netz als Listen-Management-System veröffentlicht wurde, haben die Entwickler der Software die letzten 6 Monate genutzt, um einige grundlegende Änderungen in Funktionalität und Nutzen durchzuführen. Der Gedanke der Webseitenintegration via i-frame wurde aufgrund diverser Nachteile verworfen und durch den Ansatz des Fachportals ersetzt.
Der Mehrwert von LISTO ist schnell erklärt: Der zukünftige Betreiber des Fachportals entscheidet sich für ein Nischenthema (z.B. Fitnessstudios in Köln) und erstellt ein gleichnamiges Portal mit LISTO. Nun werden möglichst viele Fitnessstudios als Mitglieder angelegt und mit detaillierten Informationen (Bilder, Leistungen, Schwerpunkte?etc.) sowie eigenen Zugangsdaten zur Pflege ergänzt. Das nun entstandene Fachportal kann als Anbieterguide und Informationsplattform für Interessenten von Fitnessstudios in Köln verwendet werden.
Die Erstellung des Portals ist dabei sehr einfach und ohne Programmierkenntnisse möglich. Nach der Entscheidung welche Module (Stellenangebote, News, Bewertungsfunktion, Umkreissuche?etc.) verfügbar sein sollen, passt der Betreiber das Aussehen und die Navigation/Inhalte des Fachportals an. Zusätzlich konfiguriert der Betreiber noch das zu verwendende Mitgliedermodell.
Die Verwaltung und Darstellung der Mitglieder nimmt bei LISTO eine zentrale Rolle ein und ist flexibel aufgestellt. Grundsätzlich ermöglicht LISTO jedem Mitglied eine eigenständige Pflege seines Profils, ein häufig genutztes Feature um den eigenen Pflegeaufwand zu minimieren. Zusätzlich können Mitglieder Jobs einstellen, News veröffentlichen, Bewertungen freischalten und die Besucherstatistik ihres Profils einsehen.
Als besonderes Schmankerl bietet LISTO die Möglichkeit über die Mitglieder Geld in Form von Mitglieder-Abos zu verdienen. Dabei erstellt der Betreiber ein oder mehrere Premium-Mitgliedermodelle und hinterlegt diese mit individuellen Leistungsbeschränkungen (Länge der Profiltexte, Anzahl an Stellenangeboten?etc.) sowie einem Preis und einer Laufzeit. Abgerechnet wird über automatisch generierte Rechnungen, die dem Mitglied per E-Mail zugesandt werden. Somit entlastet LISTO den Portal-Betreiber von der regelmäßigen Rechnungsstellung.
Das kostenpflichtige Mitgliedermodell ist auch der kommerzielle Ansatz der LISTO-Macher. Über eine Provisionsvereinbarung muss der Betreiber des Fachportals einen Teil seiner generierten Umsätze an LISTO abgeben. Somit fallen nur Kosten für die Nutzung von LISTO an, wenn man selbst darüber Geld verdient.
Besonders attraktiv ist LISTO für Vereine, Verbände oder Privatpersonen, die LISTO nicht-kommerziell nutzen möchten. Sofern keine Premium-Modelle verwendet werden ist LISTO nämlich 100% kostenfrei.
Die Idee zu LISTO basiert auf den Webverzeichnissen der früheren Zeiten des Internets. Der Betreiber von LISTO sieht den Mehrwert dabei ganz klar im Setzen auf Nischenthemen. So sagt Matthias Dorn, Gründer von LISTO: "Das Internet ist überlaufen mit riesigen Portalen ohne Fokus auf eine Region oder auf ein Nischenthema. Allerdings findet man kaum eine Seite, auf der man professionell die Ausgehmöglichkeiten in einer Stadt, Ärzte mit einem speziellen Fachgebiet oder die Mitglieder eines speziellen Verbands findet. LISTO ermöglicht als Nischenportal eine hohe inhaltliche Qualität und spielt somit seinen Mehrwert gegenüber den nationalen Portalen aus".
Das erste Beispielsportal, das mit LISTO entwickelt wurde ist ein Portal für Unternehmen aus der Medizintechnikbranche in Süddeutschland (www.weltzentrum-der-medizintechnik.de) . Weitere Portale sind derzeit in der Entwicklung.
Mehr Infos zu LISTO gibt es im Netz unter www.mein-listo.de
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