(ots) - Wie fühlt man sich eigentlich als Preisträger eines
der bedeutendsten Journalistenpreise Deutschlands? Was geht einem da
so durch den Kopf?
Für den Branchendienst Newsroom.de hat Theodor-Wolff-Preisträger
Benjamin Piel seine Eindrücke von der Preisverleihung in Aachen
aufgeschrieben.
In seinem persönlichen Bericht für Newsroom.de notiert Benjamin
Piel: "Am Abend geht es zur Preisverleihung ins Theater. Vor dem
Gebäude ist einiges los. Chefredakteure unterhalten sich mit
Chefredakteuren, Geschäftsführer mit Verlegern. Kurt Kister ist da,
Lorenz Maroldt, Thomas Löffelholz. EU-Parlamentspräsident Martin
Schulz geht gerade die Stufen zum Theater hinauf. Meine Anspannung
steigt. Wenigstens hält meine Tochter die Gelegenheit für einen
weiteren unvergesslichen Bockanfall für (noch) nicht reif. Weil meine
Familie im Ruhrgebiet - und damit nicht so weit weg von Aachen -
lebt, ist sie in Fußballmannschaftsstärke vertreten."
Benjamin Piel, Jahrgang 1984, verheiratet, eine Tochter, hat
Neuere deutsche Literatur, Neuere und neueste Geschichte und
Vergleichende Religionswissenschaft an der Universität Tübingen
studiert. Nach dem Volontariat bei der Schweriner Volkszeitung war er
dort bis April 2012 als Redakteur angestellt, bevor er zur
Elbe-Jeetzel-Zeitung in den Landkreis Lüchow-Dannenberg wechselte.
Mit Frau und Tochter lebt er im Wendland.
Lesen Sie den gesamten Bericht von Theodor-Wolff-Preisträger
Benjamin Piel auf Newsroom.de, dem Branchendienst für Journalisten
und Medienmacher: http://nsrm.de/-/225
Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
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