(ots) - Ständig neue WhatsApp- oder SMS-Nachrichten der
Freunde, eine Flut neuer Facebook-Posts der Mitschüler - fast ein
Viertel der Eltern von Schulkindern in Deutschland sieht das
Smartphone als Stressfaktor für den Sohn oder die Tochter. Einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und
Familie" zufolge sind 24,4 Prozent der Eltern überzeugt, dass die
modernen Kommunikationsmittel (Smartphone, WhatsApp, Facebook etc.)
ihre Kinder/ihr Kind in der Freizeit ziemlich unter Druck setzen. Je
älter der Sohn oder die Tochter, desto mehr Elternteile sehen dieses
Problem: Während unter den Eltern von Grundschulkindern nur 13,4
Prozent moderne Kommunikationsmittel für einen Stressfaktor halten,
sind es unter Eltern von Schülern der Klassen neun bis zwölf 43,0
Prozent. Darüber hinaus sind 16,8 Prozent der Eltern von Schulkindern
der Meinung, dass ihr Sohn oder ihre Tochter außerhalb der Schulzeit
durch sportliche, musische oder sonstige Aktivitäten sehr stark unter
Druck steht.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
306 erwachsenen Personen mit mindestens einem Schulkind im Haushalt.
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