PresseKat - zur Sache PoliTrend - Bitte redaktionelle Sperrfrist beachten: Do., 25. September 2014, 6.00 Uhr

zur Sache PoliTrend - Bitte redaktionelle Sperrfrist beachten: Do., 25. September 2014, 6.00 Uhr

ID: 1112866

(ots) - Laut Umfrage verlöre Rot-Grün absolute Mehrheit /
Malu Dreyer (SPD) bliebe bei Direktwahl vor Julia Klöckner (CDU) /
AfD könnte mit 6 Prozent in den Landtag einziehen / Umfrage der "zur
Sache Rheinland-Pfalz!" am 25. September 2014, 20.15 Uhr im SWR
Fernsehen

SPD und Grüne verlören Regierungsmehrheit Wenn am nächsten Sonntag
Landtagswahl wäre, käme die CDU auf 43 Prozent und könnte ihr
Ergebnis im Vergleich zur "zur Sache"-Umfrage vom 8. Mai 2014 um 2
Prozentpunkte verbessern. Damit wäre sie weiterhin stärkste Kraft im
Land. Die SPD bliebe unverändert bei 31 Prozent. Die Grünen verlören
einen Prozentpunkt und kämen auf 10 Prozent. Die AfD erreichte 6
Prozent (+2) und wäre damit bei einer aktuell anstehenden
Landtagswahl im Parlament vertreten. Damit wären im
rheinland-pfälzischen Parlament wieder vier Parteien vertreten.

Erstmals in dieser Legislaturperiode wäre eine rot-grüne Mehrheit
nicht mehr gegeben. Zusammen erreichten SPD und Grüne 41 Prozent der
Stimmen. Die beiden anderen im Parlament vertretenen Parteien, CDU
und AfD, erreichten zusammen 49 Prozent. Eine Regierungsbildung ohne
Einbeziehung der AfD käme nur durch eine große Koalition aus CDU und
SPD (zusammen 74 Prozent) zustande oder durch eine schwarz-grüne
Koalition (zusammen 53 Prozent). Rein rechnerisch wäre auch eine
schwarz-blaue (43+6) oder rot-grün-blaue Koalition (31+10+6) möglich.

Die Linke bliebe unverändert bei 4 Prozent. Die FDP verlöre erneut
einen Punkt und erreichte nur noch 2 Prozent. 4 Prozent der Stimmen
fielen auf sonstige Parteien. Damit wäre der Anteil der Stimmen für
Parteien, die nicht im Parlament vertreten sind, bei 10 Prozent.

Bei Direktwahlfrage liegt Ministerpräsidentin Malu Dreyer vorne
Könnten die Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer die
Ministerpräsidentin direkt wählen, würde sich eine relative Mehrheit




laut Umfrage für die amtierende Ministerpräsidentin entscheiden. Sie
erreicht im "zur Sache-PoliTrend" 45 Prozent (-1). Ein Drittel der
Befragten, nämlich 33 Prozent (+1), würden ihre christdemokratische
Herausforderin Julia Klöckner für das Amt der Regierungschefin
bevorzugen.

Die Daten basieren auf einer repräsentativen Telefon-Umfrage des
Wahlforschungsinstituts "Infratest dimap" unter 1.000
wahlberechtigten Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzern
(Erhebungszeitraum: 19. bis 22. September 2014). Die ausführlichen
Ergebnisse sendet das Politikmagazin heute, Donnerstag, 25. September
2014, ab 20.15 Uhr im SWR Fernsehen.

Zitat nur gegen Quellenangabe "SWR-Politikmagazin 'zur Sache
Rheinland-Pfalz!'" frei. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Andrea Bähner, Tel.: 06131/929-33227.

Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel.: 06131 929-32755,
Sibylle.Schreckenberger(at)SWR.de


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Datum: 25.09.2014 - 06:00 Uhr
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