Der GfbV-Kalender 2015 entführt in fremde Welten: zu den Dinka und ihren Zeburindern im Südsudan, den Bakhtiari und ihren Ziegen im iranischen Zagrosgebirge, den Uiguren und ihren quirligen Viehmärkten an der Seidenstraße, den Tuareg und ihren durstigen Dromedaren in der Sahara oder den Andenvölkern und ihren Meerschweinchen in Südamerika.
(firmenpresse) - Man scheint den starken Flügelschlag des Steinadlers zu spüren, den das Kasachenmädchen hoch oben auf dem schroffen Berggipfel in der Mongolei in die Lüfte steigen lässt - schon das Januar-Blatt des Bildkalenders der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) stimmt auf außergewöhnliche Motive ein. Da ist ein Elefant, der mit seinem Pfleger vor den Andamanen-Inseln fast schwerelos im azurblauen Ozean schwimmt, eine Indianerin auf ihrem Mustang im rasenden Galopp auf einer Rennbahn in Wyoming oder ein dick eingemummelter Jakute auf einem Rentierschlitten im tief verschneiten Sibirien. Neben überraschenden und mitreißenden Szenen findet man jedoch auch Anrührendes wie den jungen tibetischen Mönch, der in der klösterlichen Strenge sein Kätzchen an sich drückt, oder den Bishnoi, der ganz behutsam ein feingliedriges Antilopenkitz in den Händen hält.
Der GfbV-Kalender 2015 entführt in fremde Welten: zu den Dinka und ihren Zeburindern im Südsudan, den Bakhtiari und ihren Ziegen im iranischen Zagrosgebirge, den Uiguren und ihren quirligen Viehmärkten an der Seidenstraße, den Tuareg und ihren durstigen Dromedaren in der Sahara oder den Andenvölkern und ihren Meerschweinchen in Südamerika.
Auf den Rückseiten der großformatigen brillanten Monatsblätter berichten Experten kompetent und spannend unterhaltsam über die Beziehung Mensch und Tier in den jeweiligen Kulturen. Sie informieren aber auch darüber, welche Minderheiten diskriminiert oder unterdrückt werden, wo Konflikte schwelen und Kriege drohen oder Machthunger und rücksichtsloser Bodenschatzabbau die traditionelle Lebensweise alteingesessener indigener Gemeinschaften gefährden. Sie vor dem Untergang zu schützen, ihren Rechten Geltung zu verschaffen und die Vielfalt unserer Welt zu bewahren – dafür engagiert sich die GfbV seit 45 Jahren.
Die Rückseite des letzten Kalenderblattes ist als übersichtlicher Jahresplaner gestaltet.
Farbbildkalender der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)
„Zarte Bande – Mensch und Tier 2015“
Vorderseiten 13 großformatige Farbbilder (44x32 cm) – Rückseite: illustrierte Texte zum jeweiligen Thema
Verkaufspreis: 19,50 € (Versand kostenlos) – ISBN 978-3-922197-98-0
ISBN 978-3-922197-98-0
Die internationale Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) setzt sich für verfolgte und bedrohte ethnische und religiöse Minderheiten, Nationalitäten und Ureinwohnergemeinschaften ein. Wir ergreifen Partei für die Opfer von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, nennen die Täter und ihre Helfershelfer schonungslos beim Namen. Auch wenn aus Opfern später Täter werden, schweigen wir nicht. Denn wir stehen zu unserer Leitlinie "Auf keinem Auge blind".
Gesellschaft für bedrohte Völker
Postfach 2024
D-37010 Göttingen
Tel.: +49-551-49906-25
presse(at)gfbv.de
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