Bildkalender der Gesellschaft für bedrohte Völker
(firmenpresse) -
Frauen sind die Protagonistinnen des neuen Bildkalenders der GfbV, der in Göttingen ansässigen internationalen Menschenrechtsorganisation für ethnische und religiöse Minderheiten sowie indigene Völker. Mit seinen schönen atmosphärischen Bildern öffnet der Kalender die Tür zu fremden Welten und macht neugierig auf andere Kulturen. Da sind Yezidinnen im Nahen Osten, die sich in einer patriarchalischen Gesellschaft zu emanzipieren versuchen. Oder die Schamanin Tschyltys in Sibirien, die die Kultur der Schoren bewahren will. Tibeterinnen ringen um das Recht ihres Volkes auf eine selbstbestimmte Zukunft. In Kanada setzen sich Frauen der „First Nations“ für die Aufklärung des Schicksals von mehr als 600 vermissten Indianerinnen ein. Mapuche-Heilerinnen in Chile und Argentinien wachen über das Gleichgewicht von Körper und Geist. Und bei den Samen in Nordeuropa entwerfen Designerinnen selbstbewusst pfiffige junge Mode mit traditionellen Elementen.
Auf den Rückseiten der Monatsblätter berichten Expertinnen und Experten über die Rolle der Frauen in ihrer jeweiligen Gemeinschaft und würdigen ihre tatkräftigen Initiativen. Frauen haben eindrucksvoll gegen Gewalt demonstriert, Streit geschlichtet, Frieden gestiftet und Aktionen zum Schutz ihrer Umwelt sowie zur Rettung ihrer bedrohten Kultur organisiert.
Format 44 x 32 cm, 13 großformatige Farbbilder, auf den Rückseiten illustrierte Texte, Jahresplaner, € 19,50 (Versand kostenlos), ISBN 978-3-922197-99-7
Ausgezeichnet mit dem Sonderpreis für Soziales Engagement des gregor international calendar award 2014.
Zu beziehen im Buchhandel oder direkt bei der GfbV
Die internationale Menschenrechtsorganisation Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) setzt sich weltweit für verfolgte und bedrohte ethnische und religiöse Minderheiten, Nationalitäten und Ureinwohnergemeinschaften ein.
Gesellschaft für bedrohte Völker
Geiststr. 7
37073 Göttingen
Tel.: 0551 / 4990642
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