(ots) - Preiswerter Einstieg in die private
Pflegevorsorge - mit allen Optionen für die Zukunft: Mit der neuen
Produktlinie PflegeGarant bietet die Continentale Krankenversicherung
a.G. ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine hohe
Flexibilität. Damit können Vermittler ihren Kunden je nach Bedarf und
Budget eine optimale private Absicherung anbieten, die künftigen
Bedürfnissen angepasst werden kann. So kann etwa ein 30-jähriger
Kunde bereits für weniger als 10 Euro einsteigen. Die Produktlinie
besteht aus drei neuen Pflegetagegeldversicherungen und einem
ebenfalls neuen Pflegekapitaltarif. Komplettiert wird sie durch den
bewährten Pflegekostentarif PZ, der die gesetzlichen Leistungen
individuell erhöht.
Drei Pflegetageld-Varianten
Bei den Tagegeldern haben Kunden die Wahl zwischen der günstigen
Einsteigervariante (PG-E) für den Schutz bei schwerster
Pflegebedürftigkeit sowie den Tarifvarianten Komfort und Komfort-plus
(PG-K und PG-K-plus) mit umfangreicherem Schutz in allen
Pflegestufen. Die Komfortvarianten leisten zudem bei dauerhafter
erheblicher Einschränkung der Alltagskompetenz (Pflegestufe 0). Das
Besondere: Alle Tarife sind zukunftssicher. Dafür sorgt die
Reformoption bei Änderung der Rahmenbedingungen in der gesetzlichen
Pflegeversicherung.
Die Tagegelder können jeweils für stationäre und ambulante Pflege
vereinbart werden; eine dynamische Erhöhung ist möglich. Ausgebaut
werden kann der Einsteiger- oder Komfort-Schutz problemlos durch
Wechselrechte im Alter von 40, 50 oder 60 Jahren in höhere
Tarifvarianten. Nachversicherungsgarantien sind ebenfalls Bestandteil
der Bedingungen.
PflegeGarant passt sich ans Leben an
"In der heutigen Zeit ist private Pflegevorsorge existenziell
wichtig", betont Dr. Christoph Helmich, Kranken-Vorstand im
Continentale Versicherungsverbund. "Schon junge Leute sollten sich
zumindest gegen schwerste Pflegebedürftigkeit absichern, denn
Pflegebedürftigkeit ist nicht allein eine Frage des Alters. Unsere
PflegeGarant-Tagegelder bieten hier einen guten Einstieg, der später
problemlos intelligent ausbaubar ist - passend zu den finanziellen
Möglichkeiten und sich ändernden Lebensumständen."
Günstiger Einstieg für kleine Budgets
Ein Beispiel: Für weniger als 10 Euro kann ein 30-jähriger Kunde
den Einsteigertarif abschließen, der ihm Sicherheit bei schwerster
Pflegedürftigkeit bietet. Um sich 100-prozentigen Schutz sowohl
ambulant als auch stationär zu sichern, wechselt der Kunde mit 50
Jahren in die Tarifvariante Komfort-plus. "Wer eine besondere
Absicherung bei schwerster Pflegebedürftigkeit wünscht, verbindet
einfach den Einsteigertarif mit einer der beiden Komfortvarianten",
so Dr. Helmich.
Beitragsbefreiung und weltweiter Schutz
Alle PflegeGarant-Tagegelder sehen eine Beitragsbefreiung in
Pflegestufe III vor. Weltweiter Versicherungsschutz kann jeweils
individuell vereinbart werden. Ergänzen lassen sich alle drei
Tarifvarianten zudem um eine einmalige Kapitalleistung ab Pflegestufe
I mit dem PflegeGarant-Capital. Mit diesem Geld können zum Beispiel
erste notwendige Umbaumaßnahmen in der Wohnung durchgeführt oder
medizinische Hilfsgeräte angeschafft werden.
Deutsche haben Angst vor Pflegebedürftigkeit
Ãœbrigens: Derzeit haben nur 3 Prozent der Deutschen eine private
Pflegezusatzversicherung, obwohl sie die sinnvollste Absicherung für
den Durchschnittsbürger darstellt. "Das ist paradox. Denn unsere
aktuelle Continentale-Studie zeigt, dass die größte Angst der Bürger
die Angst vor Pflegedürftigkeit ist", stellt Dr. Helmich fest. Sorge
macht ihnen zudem, in diesem Fall ihre Angehörigen zu belasten. Das
gilt auch für die wichtige Zielgruppe der unter 40-Jährigen, für die
angesichts des demografischen Wandels private Vorsorge besonders
wichtig ist.
Ausgabebereitschaft ist hoch
Dr. Helmich: "Ãœberraschenderweise scheint es nicht an der
Ausgabebereitschaft zu liegen, dass so wenige privat vorsorgen."
Immerhin signalisiert die Mehrheit der Befragten, dass sie bereit
sind, bis zu 25 Euro im Monat für eine private Pflegeversicherung
auszugeben. "Es besteht also schlicht noch viel Aufklärungsbedarf
beim Thema Pflege", betont Dr. Helmich, "und hier sind wir als
Versicherungsunternehmen, aber auch die Versicherungsvermittler, in
der Pflicht."
Ãœber den Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit:
Die Continentale ist kein Konzern im üblichen Sinne, denn sie
versteht sich als ein "Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit".
Dieses Grundverständnis bestimmt das Handeln in allen Bereichen und
in allen Unternehmen. Es fußt auf der Rechtsform der
Obergesellschaft: An der Spitze des Verbundes steht die Continentale
Krankenversicherung a.G. (gegründet 1926), ein Versicherungsverein
auf Gegenseitigkeit - und ein Versicherungsverein gehört seinen
Mitgliedern, den Versicherten. Dank dieser Rechtsform ist die
Continentale geschützt gegen Übernahmen und in ihren Entscheidungen
unabhängig von Aktionärsinteressen.
Pressekontakt:
Bernd Goletz
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 0231/919-2255
presse(at)continentale.de