(ots) - Dürfen sich Journalisten über Vereinbarungen mit
ihren Gesprächspartnern hinwegsetzen? Diese Frage wirft das Buch
"Vermächtnis - Die Kohl-Protokolle" von Heribert Schwan und Tilman
Jens auf.
Sehr unterschiedlich sind die Meinungen zu dem Buch, gerade auch
nach der Titelgeschichte im aktuellen "Spiegel", der einige delikate
Zitate von Altkanzler Helmut Kohl vorab veröffentlichte.
Der Branchendienst Newsroom.de hat unter anderem den früheren
"Handelsblatt"-Chefredakteur Bernd Ziesemer, Ines Pohl,
Chefredakteurin von "taz - die tageszeitung", Dr. Michael Maier,
Herausgeber der Deutschen Wirtschaftsnachrichten, Michael Heun,
Chefredakteur der "Hildesheimer Allgemeinen Zeitung", Roger Köppel,
Chefredakteur und Verleger der Schweizer "Weltwoche", Thomas Seim,
Chefredakteur der "Neuen Westfälischen", die Kölner
Wirtschaftsjournalistin Bettina Blaß, Dr. Hendrik Groth,
Chefredakteur der "Schwäbischen Zeitung", den Medien- und
Politikwissenschaftler Prof. Dr. Frank Ãœberall, Tom Strohschneider,
Chefredakteur von "Neues Deutschland", Carsten Fiedler, Chefredakteur
vom "Express", Tobias Schwarz, Executive Editor bei Netzpiloten.de,
den Journalisten und Dozenten Christian Jakubetz, Paul-Josef Raue,
Chefredakteur der "Thüringer Allgemeine", und Michael Klein,
Nachrichtenchef der Zeitungsgruppe Lahn-Dill/Wetzlarer Neue Zeitung,
um ihre Einschätzung gebeten.
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