(ots) - Die chinesische Wirtschaftsförderung
intensiviert ihr Engagement in Deutschland: Nach der Eröffnung der
ersten Chinesischen Handelskammer im Januar dieses Jahres in Berlin
wurde diesen Sommer in Frankfurt ein Büro der chinesischen
Investitionsförderungsgesellschaft in Frankfurt gegründet. Ziel der
neuen Institution ist es, den Austausch und die bilateralen
Investitionsaktivitäten zwischen Deutschland und China zu fördern.
Die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen florieren
weiterhin. So ist der Anteil deutscher Investitionen in China im
Vergleich zur Aktivität sämtlicher EU-Staaten doppelt so schnell
gewachsen. Auch in Deutschland, sowohl in den alten, aber auch neuen
Bundesländern, werden chinesische Unternehmen ebenfalls immer
aktiver. Rund 2000 Unternehmen aus China sind in der Bundesrepublik
mittlerweile aktiv. "Mit einer Investorenkonferenz in Peking wollen
wir diesem Trend Rechnung tragen und weitere potentielle Investoren
vom Standort Ostdeutschland überzeugen. Unseren Schwerpunkt haben wir
diesmal auf den IKT-Bereich gelegt", so Dr. Jürgen Friedrich,
Geschäftsführer bei Germany Trade & Invest.
Während der Investitionskonferenz, die am 16. Oktober in Peking
stattfindet, werden Experten von Germany Trade & Invest die
Standortvorteile Deutschlands und die IKT-Branche im Einzelnen
vorstellen. Darüber hinaus werden Repräsentanten der
Wirtschaftsförderung Sachsen und Sachsen-Anhalt die Besonderheiten
ihrer Bundesländer präsentieren.
Germany Trade & Invest (GTAI) ist die
Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Die
Gesellschaft informiert deutsche Unternehmen über Auslandsmärkte,
wirbt für den Wirtschafts- und Technologiestandort Deutschland und
begleitet ausländische Unternehmen bei der Ansiedlung in Deutschland.
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