Alumni profitieren von Service-, Beratungs- und Informationsleistungen sowie branchenübergreifenden Kontakten.
„alumni FH Burgenland“ ist Netzwerk-Partner für den Austausch in den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Sport und Politik.
(firmenpresse) - Eisenstadt/Pinkafeld, 16. Oktober 2014 – In 21 Jahren haben aus 15 Studiengängen mehr als 4.750 Absolventinnen und Absolventen an der FH Burgenland graduiert. Sie können sich künftig über ihren Studienabschluss hinaus im Netzwerk „alumni FH Burgenland“ verbinden, austauschen und so voneinander profitieren. Die neu geschaffene Plattform dient der Vernetzung für Forschungsprojekte, weltweite Praktikumsplätze, Karrieregespräche und den Wissenstransfer aus der Praxis in die Studiengänge.
Ob als Geschäftsführer im Krankenanstalten-Management, überregional anerkannte Food-Bloggerin, General Manager eines Autokonzerns oder Auditorin beim Europäischen Rechnungshof in Brüssel: Dank einer fundierten Ausbildung mit einzigartigen Schwerpunkten fällt es den Absolventen der FH Burgenland leicht, am Arbeitsmarkt zu punkten – das zeigt die Beschäftigungsquote von rund 99%. Ihre vielfältigen Erfahrungen und Kontakte können die Absolventen der burgenländischen Hochschule nun in einem neuen Netzwerk vervielfachen: alumni FH Burgenland. „Viele Absolventen möchten den Kontakt zu ihrer alma mater im Burgenland und ihren Studienkolleginnen nicht abreißen lassen, sondern auch nach der Sponsion einen wertvollen Austausch nutzen“, erklärt die erste Präsidentin von alumni FH Burgenland, Kathrin Renz, die Gründung des Netzwerks. Sie selbst hat am Campus Pinkafeld Energie- und Umweltmanagement studiert.
„Ein starkes Netzwerk ist nicht nur während des Studiums und im Privatleben essentiell wichtig sondern auch im beruflichen Alltag. Viele Absolventen haben eine Bindung zu ihrer FH, jedoch aus zeitlichen Gründen wird diese nicht gepflegt. Der Verein versteht sich als Netzwerk für die Absolventen aller Studiengänge der FH Burgenland, damit dieser wertvolle Austausch möglich, verbessert und bestehen bleibt,“ so die engagierte 27-Jährige. „Ich freue mich auf die kommende Arbeit für und mit den Absolventinnen und auf zahlreiche Anmeldungen zum Verein.“
Großes Engagement für diese neue Initiative kam aus allen Beriechen der FH Burgenland, stellt der Verein doch eine win-win Situation für alle Seiten dar. Geschäftsführerin des gemeinnützigen Vereins ist Barbara Kramer-Meltsch, Mitarbeiterin der FH Burgenland.
Vernetzung on- und offline
„In der Praxis funktioniert die Vernetzung über den persönlichen Kontakt – sei es bei Veranstaltungen wie Vorträgen, Jahrestreffen – genauso wie über eine Kommunikationsplattform im Internet“, informiert Harald Horvath, Vizepräsident von alumni FH Burgenland und Absolvent der Internationalen Wirtschaftsbeziehungen.
Ein besonderes Anliegen sei dabei die Etablierung von alumni FH Burgenland als Serviceeinheit im Bereich Karriere. „In verschiedenen Arbeitskreisen mit Absolventen aus unterschiedlichen Berufsfeldern werden nun die aussichtsreichsten Kontakt- und Austauschmöglichkeiten erarbeitet.“
„Wir freuen uns zu sehen, wie sich immer mehr Stränge um den Kern FH Burgenland entwickeln, von denen alle Beteiligten profitieren können“, zeigt sich FH-Geschäftsführer Georg Pehm erfreut. „Uns ist wichtig, dass dieses akademische Netzwerk wirtschaftlich und parteipolitisch unabhängig ist und bleibt und sich alumni FH Burgenland dem Gemeinwohl verpflichtet fühlt.“ Ganz besonders freue es ihn zu sehen, dass die Community wie auch die Studentenschaft der FH Burgenland internationalen Charakter habe. So werde die Vernetzung mit internationalen Partnern besonders interessante Früchte tragen. „Der bestehende Pool an Unternehmenspartnern der FH Burgenland wird durch das aktive Netzwerk alumni FH Burgenland künftig noch erweitert“, ist Pehm überzeugt.
Verbesserung der Studiengänge
„alumni FH Burgenland arbeitet auch für die nächste Generation“, ergänzt der Rektor der FH Burgenland, Gernot Hanreich „Wir wollen die Möglichkeit nutzen, an unsere Absolventinnen und Absolventen anzudocken, um einen Wissenstransfer von aktuellen Inhalten und Entwicklungen zur Verbesserung der Studiengänge zu nützen.“ So sollen die Alumni noch mehr als bisher in die Aktivitäten der burgenländischen Hochschule eingebunden werden – als Lektoren, Projektpartner oder Ideenlieferanten.
Absolventen als Botschafter
Dass man auf die Absolventen der FH Burgeland mit gutem Grund stolz sein kann zei-gen neben der hohen Beschäftigungsquote von 99% auch die vielen Erfolgsstories, die unter http://www.fh-burgenland.at/alumni/alumni-stories/ nachzulesen sind.
Die Fachhochschule Burgenland, mit ihren zwei Studienzentren in Eisenstadt und Pinkafeld im sonnigsten Bundesland Österreichs gelegen, ist der ideale Standort für Wachstum. Denn neben lokalen kulinarischen Besonderheiten wachsen hier ca. 1.800 Studierende jährlich über sich hinaus.
Zur Wahl stehen acht Bachelor- und zwölf Masterstudiengänge in den fünf Bereichen:
::: Wirtschaft (mit Schwerpunkt Mittel-Osteuropa)
::: Informationstechnologie und Informationsmanagement
::: Energie-Umweltmanagement
::: Gesundheit
::: Soziales
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