PresseKat - Hochwertig wohnen, wo früher Kasernen waren

Hochwertig wohnen, wo früher Kasernen waren

ID: 112414

Die Baden-Badener Bauwert GmbH schafft aus Bauwerken Bauwerte. So auch bei ihrem jüngsten Projekt „Solar@home - Wohnen am Hohbergsee“ in Lahr, wo das Unternehmen nun ehemalige Kasernengebäude zu hochwertigen Wohnungen revitalisiert. Das erste Gebäude wird voraussichtlich ab September 2009 auf Niedrigenergiehausstandard saniert, die Fertigstellung ist für August 2010 vorgesehen. Bis Ende 2011 werden sechs weitere Gebäude zeitversetzt fertig gestellt sein. Die sieben Gebäude beherbergen dann insgesamt fast 300 barrierefreie Wohnungen. Ihr Verkaufsvolumen liegt bei rund 58,5 Millionen Euro.

(firmenpresse) - Bauwert hat mit dem Projekt Bewegung in ein Areal gebracht, das seit 1994 mit dem Abzug der kanadischen Truppen ein Schattendasein geführt hat. Lange hat sich nichts am Hohbergsee getan – trotz guter Lage an einem Natur- und Landschaftsschutzgebiet und hervorragender Infrastruktur. „Vermutlich hat es einfach ein Unternehmen wie Bauwert gebraucht, das sich mit anspruchsvollen Sanierungsprojekten auskennt“, vermutet Uwe Birk, Gesellschafter und Geschäftsführer der Bauwert GmbH. Nach der Villa Graf Zeppelin ist Solar(at)home bereits das zweite Projekt, das die Bauwert in Lahr realisiert. Das alte Kasernengelände im Osten von Lahr ist knapp 100.000 Quadratmeter groß. Rund 35.000 Quadratmeter des Gesamtgebiets entfallen auf das Bauwert-Projekt „Solar(at)home - Wohnen am Hohbergsee". 57.000 Quadratmeter werden für eine reine Wohnbebauung für Einzel- und Doppelhäuser erschlossen; der Rest wird als Parkanlage angelegt.

Das erste Haus liegt auf einem zirka 5.899 Quadratmeter großen Grundstück. Auf einer Gesamtfläche von 4.056 Wohnquadratmetern entstehen 47 Wohnungen zwischen knapp 65 Quadratmetern (Zwei-Zimmer-Wohnung) und fast 130 Quadratmetern (Fünf-Zimmer-Wohnung) Wohnfläche. „Die Gebäude werden in Niedrigenergiebauweise so saniert, dass die Transmissionswärmeverluste und der Primärenergiebedarf den Vorschriften der aktuell gültigen Energieeinsparverordnung für den Neubau von 2007 genügen und um mehr als 30 Prozent unterschreiten. Dazu trägt unter anderem ein intelligentes Energiesparkonzept mit Sonnenpanels auf dem Dach bei. Nicht zu vergessen eine Pelletsheizung als 100-prozentige Parallelheizung zur Gasheizung. Dies könnte man als ‚Heizungshybrid‘ beschreiben, der zu sehr niedrigen Wohnnebenkosten in den Bereichen Heizung und Warmwasseraufbereitung führt“, umreißt Birk die energetischen Hintergründe des Projekts.

Für die Wohnungen ist, je nach Größe und Lage, ein Quadratmeterverkaufspreis zwischen 2.190 Euro und 2.490 Euro angesetzt. In allen sieben Objekten steckt somit ein Verkaufsvolumen von rund 58,5 Millionen Euro. Die Mieten werden mit 6 Euro bis 6,50 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche kalkuliert. Begrünte Carports und Kfz-Abstellplätze stehen in ausreichender Anzahl zur Verfügung. Die restlichen Häuser auf dem Areal wird Bauwert ab Mitte nächstes Jahr auf die gleiche Art und Weise sanieren.




Die Objekte des "Solar(at)home" richten sich sowohl an Investoren als auch an Eigennutzer. Das ist Teil der Strategie der Baden-Badener: „Wir erreichen dank zukunftsweisender Technologien, ambitionierten Energiekonzepten und einer gehobenen Ausstattung eine exklusive Käuferklientel, die unsere Objekte auch gerne als Invest- und Renditeobjekte nutzt“, erklärt Uwe Birk. Gerade in wirtschaftlich unbeständigen Zeiten erweise sich die Immobilie als solide Investition. „Hochwertige Immobilien sind wertbeständig, inflationsgeschützt, und ihr Erwerb wird durch den Staat unterstützt. Da das Kasernengelände Sanierungsgebiet ist, kann der Kaufpreis steuerlich geltend gemacht werden. Wir rechnen mit einer Abschreibungsquote von 80 Prozent vor Sanierungsbeginn“, so Birk weiter. Aber auch für Eigennutzer kämen die Steuervorteile in Betracht: So können Wohnungseigentümer bei Selbstnutzung gemäß § 10f EStG (Einkommensteuergesetz) die Sanierungskosten über zehn Jahre mit 9 Prozent pro Jahr als Sonderausgaben absetzen.

Vorangegangen war der Bauwert-Beteiligung am Hohbergsee eine unabhängige Markt- und Standortanalyse zu Lahr und dem Areal. „Wir wollten schließlich genau wissen, auf was wir uns einlassen und welche Chancen das Projekt am Markt hat“, erklärt Birk. Durchgeführt hat die Analyse das Münchner Marktforschungsunternehmen BulwienGesa AG. Diese empfahl die Umsetzung von Solar(at)home - Wohnen am Hohbergsee, da es "nachfragegerecht" sei. "Die steuerlichen Vorteile sowie die KfW-Förderung bei energetischen Sanierungsobjekten bei gleichzeitig hochwertiger Ausstattung des Projektes in guter bis sehr guter Lage sind ausschlaggebende Kriterien für den Markterfolg vom Projekt Solar(at)home - Wohnen am Hohbergsee ", so die Münchener Marktforscher.

Spätestens seit dem Sanierungsprojekt „Villa Graf Zeppelin“ an der Flugplatzstraße ist das Baden-Badener Unternehmen Bauwert in Lahr keine Unbekannte mehr. Mitte 2007 hatte man die denkmalgeschützte Luftschifferkaserne gekauft und mit den Sanierungsmaßnahmen begonnen, die Ende Mai dieses Jahres beendet wurden. Das Projekt ist Solar(at)home insofern nicht unähnlich, als die Bauwert auch hier auf zwei auf wesentliche Dinge Wert legte: die Sanierung zum Niedrigenergiehausstandard und eine hochwertige Ausstattung.

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Ãœber Bauwert:
Die Bauwert GmbH mit Sitz in Baden-Baden hat sich auf die Sanierung von Konversionsgebäuden und denkmalgeschützten Objekten im Südwesten Deutschlands spezialisiert. Das kleine aber feine Team um Gesellschafter und Geschäftsführer Uwe Birk hat den Trend zu hochwertigen Immobilien als Anlageobjekte erkannt. Alleinstellungsmerkmal des Baden-Badener Unternehmens ist die Umnutzung und Sanierung von Objekten im Niedrigenergiestandard. Sanierungen zur Einhaltung der gültigen Energieeinsparverordnung ist Pflicht bei Bauwert.



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Datum: 24.08.2009 - 09:26 Uhr
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Freigabedatum: 24.08.2009
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