(ots) - Ab 01.12.2014 verbessert die KfW ihr
Kreditprodukt ERP-Gründerkredit - Universell: Von diesem Zeitpunkt an
können Gründer und junge Unternehmen bis zum einschließlich 5. Jahr
ihrer Geschäftstätigkeit den zinsgünstigen Kredit beantragen und
somit zwei Jahre länger als bisher. Außerdem haben Interessierte nun
die Möglichkeit, bis zu 25 Mio. EUR (vorher bis zu 10 Mio. EUR) zu
beantragen, um so beispielsweise größere Investitionen, Übernahmen
und Unternehmensnachfolgen zu finanzieren. Dadurch wird der
Generationenwechsel erleichtert. "kleine und junge Unternehmen haben
es beim Kreditzugang generell schwer. Für junge Firmen, die in den
ersten fünf Jahren sehr stark wachsen und dadurch einen hohen
Kapitalbedarf haben, ist die Finanzierung dieses Wachstums eine
besondere Herausforderung. Wir wollen sie mit unserem neuen Angebot
dabei unterstützen, gestärkt in diese erste und sehr wichtige
Festigungs- und Wachstumsphase zu gehen", sagt Dr. Ingrid Hengster,
Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe. Mit dem ERP-Gründerkredit -
Universell können 100 % der Investitionskosten finanziert werden -
bei bis 20 Jahren Laufzeit und ab einem effektiven Zinssatz von 1,26
% (Stand 24.09.2014).
Der ERP-Gründerkredit - Universell ist neben dem ERP-Gründerkredit
- StartGeld das Flaggschiff der KfW-Gründungsfinanzierung. Der
ERP-Gründerkredit - StartGeld bietet zinsgünstiges Fremdkapital bis
100.000 EUR. Um das Angebot, das insbesondere der Nachfrage von
Gründern nach geringen Kreditvolumina gerecht wird, für durchleitende
Finanzierungspartner interessant zu machen, übernimmt die KfW
gemeinsam mit dem Europäischen Investitionsfonds eine
Haftungsfreistellung von 80 %. Für junge Technologieunternehmen mit
Eigenkapitalbedarf bietet die KfW den ERP-Startfonds an.
Hinweis: Weitere Informationen zum vollständigen Angebot für
Gründer (inkl. ERP-Unternehmerkapital für Gründer und dem
ERP-Startfonds für junge Technologieunternehmen) finden Sie unter
www.kfw.de/gruenden.
Pressekontakt:
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