Das Leben leichter gestalten: Mit individueller Gesundheitsvorsorge fit und gesund im Handwerksberuf bis zum Rentenalter arbeiten
(firmenpresse) - Gesundheit ist das wichtigste Gut im Leben. Leider wird ihre Wertigkeit oft erst im zunehmenden Alter erkannt oder wenn man krank wird. Besonders im Berufsleben wird die Gesundheit oft auf eine harte Probe gestellt.
Nur etwa die Hälfte aller erwerbstätigen Menschen in Deutschland gehen mit 65 in Rente.
Denn in nahezu jeder Branche treten berufsbedingt gesundheitliche Beschwerden auf, die ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Berufsleben nach sich ziehen.
Besonders oft sind Beschäftigte im Baugewerbe und in Handwerkerberufen von gesundheitlichen Problemen betroffen:
Bei vielen beruflichen Tätigkeiten werden Gegenstände, Arbeitsmittel und Werkzeuge einzig und allein von menschlicher Muskelkraft bewegt.
Acht Stunden am Tag an fünf Tagen in der Woche schwere Lasten heben, einseitige Bewegungsabläufe oder ungünstige Körperhaltungen überlasten das Muskel-Skelett-System enorm und führen nicht selten bereits in jungen Jahren zu Abnutzungserscheinungen.
Besonders häufig wirkt sich der harte Arbeitsalltag auf den Rücken aus, vor allem im Bereich der Lendenwirbelsäule. Aus einem "Hexenschuss" oder Ischiassyndrom können schnell chronische Beschwerden werden oder sich arthrotische Veränderungen entwickeln.
In Berufen, bei denen täglich bodennah gearbeitet wird, werden vor allem die Kniegelenke Dauerbelastungen ausgesetzt, die von Natur aus nicht für sie vorgesehen sind.
Die meisten Fliesen- und Bodenleger, Pflasterer, Dachdecker und viele Installateure, die Heizungs- oder Wasserrohre verlegen, gehört die Position im Knien oder Hocken zum anstrengenden Alltag.
Nicht selten sind Meniskusschäden und Schleimbeutelerkrankungen die Folge. Die Kniegelenksarthrose, oder auch Gonarthrose wie der vorzeitige Verschleiß der knorpeligen Gelenkflächen des Kniegelenkes bezeichnet wird, ist in Deutschland unter bestimmten Bedingungen sogar als Berufskrankheit anerkannt.
Auch das Friseurhandwerk lässt wenig Spielraum für ausgleichende Bewegungsvarianten am Arbeitsplatz. Dafür gibt es umso mehr Positionen, die den Körper belasten. Beim tagtäglichen Stehen über Wochen, Monate und Jahre, wird er weit über seine natürliche Belastbarkeitsgrenze hinaus beansprucht.
Dabei sind die Arme bei fast jedem Arbeitsvorgang wie Fönen, Schneiden und Waschen in Vorhalte. Durch die überwiegend statische Haltearbeit werden das Muskel- und Skelettsystem einseitig belastet, was zu Fehlhaltungen führen kann. Verspannungen, Verkrampfungen, schmerzhafte Verhärtungen und Entzündungen in den Sehnenansätzen sind die Folge.
Gesundheitsvorsorge ist besser als heilen:
Viele der berufsbedingten Beschwerden und Gesundheitsschäden, die eine Berufsunfähigkeit oder einen vorzeitigen Ruhestand nach sich ziehen, lassen sich mit verschiedenen Maßnahmen und Hilfsmitteln verhindern.
Daher sollte der Gesundheitsprävention viel mehr Beachtung geschenkt werden.
Denn es ist wesentlich einfacher und effektiver, die Gesundheit zu erhalten, als wieder gesund zu werden, wenn man erst einmal krank ist.
Wer seinen Körper kennt, achtsam mit ihm umgeht und auf seine Signale achtet, wird die vielen angebotenen Möglichkeiten erkennen und gerne annehmen, um sich gesund zu halten.
Ein Teil der Gesundheitsvorsorge wird durch den Staat in Arbeitsschutzgesetzen geregelt. Die Betriebe setzen in letzter Zeit verstärkt auf das Thema Gesundheitsmanagement, bei dem das Augenmerk auf das ganzheitliche Wohlbefinden am Arbeitsplatz gerichtet ist.
Individuelle Gesundheitsvorsorge macht Freude und hält den Körper lange fit:
Doch auch mit den staatlich und betrieblich geregelten Maßnahmen bekommt man Gesundheit von niemandem geschenkt, außer von sich selbst. Denn letztendlich ist sie das Ergebnis der eigenen Taten und Aktivitäten.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich und kann mit ganz individuellen Maßnahmen viel dafür tun, sich auch im hohen Alter bester Gesundheit zu erfreuen.
Mit Schutz vor Gefahrstoffen oder Lärm, angepasster und bequemer Arbeitskleidung, einer ergonomischen Ausstattung des Arbeitsplatzes und rückenfreundlichen Bewegungen im Berufsalltag ist der Anfang schon getan.
Ergänzt mit gesunder Ernährung, einer ausgleichenden Freizeitgestaltung mit viel Bewegung kann man den Körper stärken, das Wohlbefinden erhöhen und die Leistungsfähigkeit verbessern.
Schnell merkt man dann, dass Gesundheitsprävention Spaß macht und sich viele berufsbedingte Beschwerden damit lindern lassen, ganz verschwinden oder gar nicht erst entstehen.
TSM Bandagen als gute Mittel zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz:
Auch Bandagen sind sehr gute Hilfsmittel für die Gesundheitsvorsorge im Beruf. Sie sorgen einerseits für eine schnellere Rehabilitation und Regeneration.
Bandagen sind, ergänzend zu den konventionellen Behandlungsmethoden, die ideale unterstützende Therapie, bei Muskel-, Gelenk-, Sehnenproblemen, chronischen, degenerativen und altersbedingten Gelenkerkrankungen sowie bei akuten Verletzungen des Kapselbandapparates.
Andererseits eignen sich die TSM Neopren Bandagen mit ihrer stabilisierenden und durchblutungsfördernden Wirkung hervorragend zur Prophylaxe. Muskeln, Bänder und Sehnen der abgedeckten Bereiche werden schneller und intensiver durchwärmt und bleiben damit elastischer, dehnbarer und belastbarer.
Die Muskeln und Bänder können mit dieser Unterstützung entkrampft und entspannt arbeiten, wodurch sich auch bei Spitzenbelastungen im Berufsleben wieder normale Bewegungsabläufe einstellen.
Für Handwerker die bodennah arbeiten, ist ein spezieller Knieschutz empfehlenswert, um der übermäßigen Belastung der Gelenke entgegenzuwirken und Unterkühlungen zu vermeiden. Mit außergewöhnlich guten Dämpfungseigenschaften, einer innovative Materialstruktur, dem physiologischen Wärmeschutz sowie den hervorragenden Trageeigenschaften ist die TSM Neopren Kniepolster Bandage eine sehr gute Wahl für den Arbeitsalltag.
Mit Achtsamkeit, einfachen Mitteln und Vorsorgemaßnahmen kann jeder das wichtigste Gut im Leben, die Gesundheit, schützen und erhält sich die Chance, bis zur Rente beschwerdefrei zu arbeiten.
Die AET GmbH ist der führende Neopren Bandagen Hersteller in Europa. Als Ausrüster der Deutschen Volleyball Nationalmannschaften, erfolgreicher Bundesliga Vereine und Spitzensportler genießt die AET GmbH mit ihren „TSM Neoprenbandagen“ großes Vertrauen und weltweite Anerkennung.
Bei der Entwicklung der Bandagen für Reha, Sport und Gesundheit werden die isolierende Wirkung, die elastischen Eigenschaften des Neoprens und die Wirkung der einzigartigen, speziell entwickelten Innenstruktur nach dem TSM Prinzip genutzt.
Alle Materialien sind Qualitätsprodukte deutscher Herkunft, nachweisbar hautverträglich und chemisch unbedenklich.
„TSM Neopren Bandagen“ kommen nicht nur bei den Menschen als Hilfsmittel für Reha- und Prophylaxe zum Einsatz. Ein spezielles Sortiment an „TSM Neopren Veterinär Bandagen für Hunde, Pferde und Rinder“ ergänzt das Angebot im „TSM Bandagen Onlineshop“.
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