(ots) - Jetzt, in der Vorweihnachtszeit, haben
die Bilddienstleister alle Hände voll zu tun, wie der
Photoindustrie-Verband mit Sitz in Frankfurt am Main zu berichten
weiß. Auch, wenn elektronische Post heute zum Standard geworden ist,
so sind gerade zu Weihnachten Karten, die per Post verschickt werden,
gefragt wie nie. Immer mehr Verbraucher nutzen hier die Option, der
mit eigenen Fotos selbstgestalteten Weihnachtskarten. "'Von der
Stange'" so Christoph Thomas Vorsitzender des Photoindustrie-Verband.
"entspricht immer weniger den Wünschen und Lebenseinstellung der
Konsumenten. Diese möchten sich abheben von der Masse, das zeigen die
Analysen." Und für die selbstgestalteten Weihnachtskarten spricht,
dass sie oftmals wesentlich preiswerter sind.
Die gestiegene Nachfrage nach selbstgestalteten Fotogrußkarten
wird durch ein immer breiteres Sortiment der Anbieter mit
beispielsweise unterschiedlichen Formaten, Papieren und Hintergründen
ebenso gefördert wie durch den gestiegenen Bekanntheitsgrad, aber
auch durch die Performance, die die Bilddienstleister den Konsumenten
bieten. "Groß über Computerkenntnisse muss man nicht verfügen und
entgegen kommen den Konsumenten sicherlich auch die mobilen Varianten
mit speziellen Apps, so dass die Gestaltung über Smartphones oder
Tablets an jedem Ort, also auch unterwegs erfolgen kann", so
Christoph Thomas. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, denn:
Auch, wenn die Bilddienstleister ein breites Portfolio an
weihnachtlichen Hintergründen zur Verfügung stellen, so können diese
auch selbst entworfen werden. Wer mit seiner Weihnachtskarte auch
noch ein Video, beispielsweise mit der singenden Familie, verschicken
möchte, der bindet einen von zahlreichen Bilddienstleistern
angebotenen QR-Code in die Karte mit ein.
Weihnachten kommt schneller als man denkt und deshalb rät der
Photoindustrie-Verband schon jetzt, die Weihnachtskarten zu gestalten
und den Auftrag zu erteilen. "Das sorgt für Entspannung, denn wir
alle machen die jährliche Erfahrung, wie die Zeit vor Weihnachten
verrennt", so Christoph Thomas. Sollte man den Zeitpunkt aus
irgendeinem Grund verpasst haben, so haben zahlreiche
Bilddienstleister auch hier eine Lösung parat, und zwar über eine
entsprechende App. Als Konsument gestaltet man seine Karte, versieht
sie mit dem entsprechenden Text sowie Angaben zum Empfänger. Diese
Karte wird vom Anbieter gedruckt und direkt an den Absender
verschickt.
Bildmaterial kann unter info(at)photoindustrie-verband.de angefragt
werden.
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Photoindustrie-Verband e.V.
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