(ots) - 05:10
Kerala - Gott für einen Tag Film von Markus Gürne, Florian
Meesmann, phoenix/MDR/2013 In einem kleinen Dorf in Kerala im Süden
Indiens laufen die Vorbereitungen für das Tempelfest auf Hochtouren.
Ein kastenloser Tagelöhner wurde von den Dorfältesten dazu
auserwählt, für einen Tag einen Hindugott zu mimen. Stundenlang wird
er in selbst genähten Gewändern bis zum Ende seiner Kräfte tanzen, um
die Götter und die Verstorbenen zu huldigen und für deren Seelenheil
zu sorgen.
05:15
Superbauten Schloss Neuschwanstein Film von Alexander Hogh,
Christian Twente, ZDF/2010 Es scheint einem Märchen der Gebrüder
Grimm entsprungen und steckt doch bis unter die Dachzinnen voll
Technik, die zum Zeitpunkt der Errichtung des Baus topmodern war.
Eine Telefonanlage, eine Toilettenspülung, ein Speiseaufzug -
Raffinessen, die die Menschen des 19. Jahrhunderts in Staunen
versetzten. Ein Traum in Weiß auf einem Bergplateau, das es bis dahin
gar nicht gegeben hatte. Das gerade erfundene Dynamit sprengte eine
Bergspitze ab und schuf so den Platz für die Vision eines einzige
Menschen: König Ludwig II. von Bayern.
06:00
Superbauten Die Dresdner Frauenkirche Film von Christian Twente,
Mira Thiel, ZDF/2010 Die Dresdner Frauenkirche ist einer der
schönsten protestantischen Sakralbauten Europas. Ihre Kuppel ist
heute ein weltweites Symbol der Versöhnung. Sebastian Koch erzählt
die Geschichte ihrer Entstehung und Zerstörung - und die des
Baumeisters George Bähr.
06:45
Im Bann der Arktis - Mit Klaus Scherer von Grönland nach Alaska
(HD) 1/2: Europas letzte Wildnis Film von Klaus Scherer, NDR/2013 Die
Arktis, eine der wunderbarsten Landschaften unseres Planeten, wird
sich vermutlich unwiederbringlich verändern - der Meeresspiegel
steigt genauso wie die Temperaturen. Die Welt beklagt das, ohne zu
handeln. Acht Jahre nach seiner ersten Polarkreis-Tour um die halbe
Welt hat Grimme-Preisträger Klaus Scherer nun die andere Hälfte
bereist: von Grönlands Ostküste aus durch Island, Nordskandinavien
und Russland bis zu Amerikas nördlichem Außenposten Point Hope in
Alaska, wo er seine Weltumrundung damals begonnen hatte.
07:30
Im Bann der Arktis - Mit Klaus Scherer von Grönland nach Alaska
(HD) 2/2 Jenseits der Taiga Film von Klaus Scherer, NDR/2013 Im
zweiten Teil des Polar-Abenteuers begleitet Klaus Scherer eine
finnische Studentin, die Rentiere züchtet, die Ureinwohnersprache der
Sami studiert und zugleich als Drummerin in einer Heavymetal-Band
spielt. Das NDR-Team beobachtet eine Nacht lang in den Grenzwäldern
nahe Russland Bären und geht in Murmansk an Bord des größten
Atomeisbrechers, der für die Schifffahrt neue Routen freihalten soll.
Thementag: 25 Jahre Mauerfall
08:15
Antenne West (HD) Das Fernsehen und die deutsche Einheit Film von
Joachim Jauer, ZDF/2006 Mit sächsischer Schlitzohrigkeit bauten
Dresdner Ingenieure zu DDR-Zeiten eine 25 Meter hohe Antenne und
verbanden mit Kabelresten zahlreiche Haushalte. So hatten die
Bewohner von Dresden-Hellerau im "Tal der Ahnungslosen" Ende der 80er
Jahre den besten Westfernseh-Empfang. Der langjährige DDR- und
Osteuropa-Korrespondent des ZDF, Joachim Jauer, beweist, dass in der
Auseinandersetzung zwischen der "Diktatur der Arbeiterklasse" und dem
"unkontrollierbaren, grenzüberschreitenden Medium Fernsehen" ZDF und
ARD als Sieger hervorgingen. (VPS 10:30)
09:00
Wendejahr '89 - Der Weg zum Mauerfall Moderation Heinz Abel Anfang
1989 glaubte kein Politiker, weder in Ost noch West, an einen raschen
Fall der Mauer, die Deutschland in Ost und West teilte. Selbst
DDR-Staatsratsvorsitzende Erich Honecker prophezeite in jenem Januar,
dass der "Antifaschistische Schutzwall" noch in "50, 100 Jahren"
stehen würde. Er sollte nicht Recht behalten. Nach den
Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der DDR kam es in Ost-Berlin zu
ersten Zusammenkünften, um gegen die politischen Verhältnisse zu
demonstrieren. Schnell etablierten sich Parolen wie "Wir sind das
Volk" und "Gorbi hilf uns", die bald die ganze Republik erfassen
sollten und schließlich zur Öffnung der Grenze und zum friedlichen
Fall der DDR-Regimes führte.
10:30
Die Ansichten des Egon Krenz Ein Gespräch mit dem Partei- und
Staatschef der DDR Film von Fritz Pleitgen, WDR/1989 Ãœber die
Zukunftsperspektiven nach der Grenzöffnung sprach der damalige WDR-
Chefredakteur und spätere Intendant Fritz Pleitgen am 23. November
1989 mit Egon Krenz, dem damaligen Partei- und Staatschef der DDR.
phoenix zeigt das Originalgespräch um 10.30 Uhr. Titel: "Die
Ansichten des Egon Krenz. Ein Gespräch mit dem Partei- und Staatschef
der DDR".
11:15
Hurra! Wir fahren nach Berlin Klassenfahrt zur Mauer Film von
Mathias Haentjes, WDR/2011 Die Klassenfahrt zur Mauer ist das
zentrale Stück DDR-Erfahrung der Generation der heute 40- bis
55Jährigen aus Nordrhein-Westfalen. In den beiden Jahrzehnten vor der
deutschen Wiedervereinigung reisten jährlich knapp eine Million
Schüler aus Westdeutschland nach Berlin. Lernziel: die deutsche Frage
hautnah erleben. Der Film lässt die heute so fern erscheinende Zeit
der deutschen Teilung aus der Perspektive der Schüler wiederaufleben.
12:00
Presseclub
12:45
Presseclub nachgefragt
13:00
HISTORY LIVE: Der Fall der Mauer - wie es wirklich war Moderation
Guido Knopp mit Marianne Birthler, ehemalige Bundesbeauftragte für
die Stasi-Unterlagen, Werner Weidenfeld, Politikwissenschaftler und
ehemaligen Kohl-Berater Kein anderes Datum im 20. Jahrhundert hat in
Deutschland mehr Emotionen geweckt als der Fall der Mauer am 9.
November 1989. Trotz des Freudentaumels sind bis heute einige Fragen
ungeklärt: Hätte es ohne die friedliche Revolution der Ostdeutschen
auch die Wiedervereinigung gegeben? Welchen Anteil hatten die
Staatsmänner Kohl, Bush und Gorbatschow am Fall des Eisernen Vorhangs
wirklich? Gab es den Deal, die französische Landwirtschaft zu fördern
und dafür die Zustimmung des damaligen französischen Präsidenten
Francois Mitterands zur Wiedervereinigung zu erhalten? Und existiert
die Mauer in den Köpfen noch immer, oder sind wir bereits geistig
wiedervereint?
14:00
Ich würd' so gern im Osten singen Weststars in der DDR Film von
Mario Sporn, ZDF/2013 Ungewöhnliche Töne dringen 1976 über den Äther
von Deutschland-West nach Deutschland-Ost: "Ich würd' so gerne bei
euch mal singen, meine Freunde aus der DDR". Udo Lindenbergs Wunsch
nach einem Auftritt im Arbeiter- und Bauernstaat spricht vielen
Ostdeutschen aus der Seele. Denn während aus der Sicht des Regimes
unverfängliche Schlagersänger wie Roy Black schon längst in der DDR
trällern dürfen, bleibt der zweite deutsche Staat für Pop- und
Rockmusiker aus dem Westen lange verbotene Zone.
14:30
Als der Osten durch den Westen fuhr Die Geschichte der Deutschen
Reichsbahn in West-Berlin Film von Jürgen Ast, Daniel Ast, Burghard
Cisela, RBB/2011 Eine der merkwürdigsten deutsch-deutschen
Geschichten ist die der ostdeutschen Reichsbahn in West-Berlin - als
der Osten durch den Westen fuhr. Im Kalten Krieg fuhren auch im
Westteil der Stadt die Züge nach sozialistischem Fahrplan, die
volkseigene "Deutsche Reichsbahn" der DDR, sicherte im Auftrag der
Alliierten den Eisenbahnbetrieb in ganz Berlin. Die Dokumentation
zeigt, wie die Reichsbahn im Westen Berlins zu einem Faustpfand der
Westmächte und einer kommunistischen Trutzburg wurde.
15:15
Flucht gegen den Strom (HD) Auffanglager Schloss Barby Film von
Claudia Berge, MDR/2014 Rund 600.000 Menschen siedelten bis zur Wende
in die DDR über. Wie war das, wenn Menschen nicht von Ost nach West,
sondern gegen den Strom, von West nach Ost, "rübermachten"? Die
Reportage erzählt ein vergessenes Kapitel deutsch-deutscher
Geschichte um das Aufnahmeheim in Barby an der Elbe.
15:45
Meilensteine '89 - Europa auf dem Weg zum Mauerfall Film von
Simone Fibiger, Sabine Ingenlath, phoenix/2014 Eine Chronik von
Simone Fibiger und Sabine Ingenlath. In einer Art " Countdown "
blicken die Autorinnen Simone Fibiger und Sabine Ingenlath auf die
Ereignisse ab Januar des Jahres zurück.
16:30
Chronik der Wende Donnerstag, 9. November 1989 Um 17.00 Uhr
beginnt die Live-Übertragung der Pressekonferenz mit Günter
Schabowski. Kurz vor deren Ende teilt er den erstaunten Journalisten
mit, dass ab sofort Westreisen für jedermann möglich seien. Viele
DDR-Bürger sehen die Mitteilung im Fernsehen. Gegen 21.30 Uhr stürmen
die ersten DDR-Bürger in den Westen. Die Mauer ist gefallen. Auch an
anderen Übergängen der innerdeutschen Grenze strömen Tausende
DDR-Bürger in die Bundesrepublik. Gegen Mitternacht wird auch die
Mauer am Brandenburger Tor gestürmt.
16:45
Hurra! Wir fahren nach Berlin Klassenfahrt zur Mauer Film von
Mathias Haentjes, WDR/2011 Die Klassenfahrt zur Mauer ist das
zentrale Stück DDR-Erfahrung der Generation der heute 40- bis
55Jährigen aus Nordrhein-Westfalen. In den beiden Jahrzehnten vor der
deutschen Wiedervereinigung reisten jährlich knapp eine Million
Schüler aus Westdeutschland nach Berlin. Lernziel: die deutsche Frage
hautnah erleben. Der Film lässt die heute so fern erscheinende Zeit
der deutschen Teilung aus der Perspektive der Schüler wiederaufleben.
17:30
Ost-Legenden Regine Hildebrandt Film von Jens Rübsam, Dagmar
Wittmers Regine Hildebrandt ist fast 50 Jahre alt, als sie 1989
beschließt, sich politisch zu engagieren, weil sie weiß: "Wenn nun
etwas anders werden soll, müssen das auch andere Leute machen." Die
Biologin gilt als unangepasst, undiplomatisch, unnachgiebig. Mit
solchen Eigenschaften bringt man es in der Politik gewöhnlich nicht
weit. Regine Hildebrandt ist eine Ausnahme. Die Wendezeit macht das
Unmögliche möglich. Innerhalb weniger Monate wird die Frau mit der
durchdringenden Stimme zur beliebtesten Politikerin in den neuen
Bundesländern.
18:15
Sturm auf die Stasi Untergang eines Geheimdienstes Film von
Matthias Unterburg, NDR/2010 Im Januar 1990 ist die gefürchtete
Staatssicherheit der DDR am Ende. Das Volk hat den Spitzel-Apparat
überrascht und niedergerungen. Viele tausend Stasi-Mitarbeiter haben
ihre Ausweglosigkeit erkannt und sich freiwillig zurückgezogen.
Bürgerkomitees haben die Hauptquartiere gestürmt, die Macht
übernommen. Die Akten sind für die Aufarbeitung der düsteren
Vergangenheit gerettet. War es wirklich so?
19:30
Doswidanja Deutschland (HD) Der Stille Abzug einer Supermacht Film
von Peter Simank, Stefan Simank, MDR/2014 280 Standorte, 50
Flugplätze, 500.000 Soldaten, 7.500 Panzer und etwa ein Zehntel des
DDR-Territoriums: Als triumphale Sieger 1945 gekommen, beschlagnahmte
die Rote Armee weite Flächen in der DDR und schuf damit die größte
Konzentration an Waffen und Kriegstechnik weltweit. Von ehemals
40.000 Soldaten schrumpfte die Truppe nach dem Abzug der Sowjets
Anfang der 1990er Jahre auf einige Hundert. Noch heute sind
Kampfmittelbeseitungsexperten vor Ort, um die Hinterlassenschaften zu
entsorgen.
20:00
Tagesschau mit Gebärdensprache
20:15
Tages-Tipp Wahnsinn '89 Wie die Mauer fiel Film von Jörg Müllner,
Mario Sporn, ZDF/2014 Der 9. November 1989 ist einer jener Tage im
vergangenen Jahrhundert, der für viele Menschen noch so gegenwärtig
ist, dass sie sich erinnern können, an welchem Ort sie sich befanden,
als sie von den aufregenden Ereignissen in Berlin erfuhren. Vor 25
Jahren fiel die Mauer, und das ist nun andererseits auch schon so
lange her, dass inzwischen eine ganze Generation nicht mehr die Zeit
erlebte, in der Deutschland durch Beton, Stacheldraht und
Todesstreifen geteilt, Europa durch den "Eisernen Vorhang" in
gegnerische Blöcke gespalten war. Mit wachsendem Abstand fällt es
immer schwerer zu ermessen, was es für einen Teil der Deutschen hieß,
in der Diktatur zu leben, sich schließlich gegen sie aufzulehnen, in
der Angst, dass die Lage außer Kontrolle geraten und in Blutvergießen
enden könnte. Und dann der Mauerfall selbst, der friedliche Ausgang
der Revolution, der Anfang vom Ende der Teilung. Wie erklärt man es
der Generation 1 nach der Wendezeit? Viele sehen die Bilder, die
inzwischen ein Vierteljahrhundert alt sind, mit Verwunderung, wollen
verstehen, was damals vor sich ging. Aus dieser Haltung heraus soll
der Film "Wahnsinn '89" Erfahrungen, Eindrücke und Empfindungen
vermitteln.
21:00
ZDF-History: Goodbye DDR Spektakuläre Mauerfluchten Moderation
Guido Knopp Film von Oliver Halmburger, ZDF/2011 Sie wollten in die
Freiheit - um jeden Preis. Mit dem Bau der Berliner Mauer war für die
Menschen im Osten das letzte Tor in den Westen versperrt. Auf
Flüchtlinge wurde geschossen. Doch woran die DDR-Regierung zunächst
nicht dachte, waren die Versuche mutiger Berliner, sich unterirdisch
den Weg in die Freiheit zu bahnen und bei waghalsigen Tunnelfluchten
ihr Leben zu riskieren. In den West-Medien wurden die Flüchtigen wie
Helden gefeiert. Im Osten setzte die DDR-Staatssicherheit alles
daran, die Schleusungen zu verhindern - um jeden Preis. Dabei kam es
immer wieder zu dramatischen und lebensgefährlichen Situationen.
Dennoch gelangten insgesamt über 40 000 DDR-Bürger nach "drüben". 50
Jahre nach dem Mauerbau rekonstruiert ZDF-History mit präzisen
Computeranimationen und Aussagen der Beteiligten erfolgreiche, aber
auch gescheiterte Fluchten in die Freiheit.
21:45
Tages-Tipp Schabowskis Zettel Die Nacht, als die Mauer fiel Film
von Marc Brasse, Florian Huber, NDR/2010 Ein Zettel bringt eine
Diktatur zu Fall. Keiner hat es beabsichtigt, keiner damit gerechnet,
keiner gab den Befehl und keiner war Schuld - und doch haben alle
mitgemacht. Am Morgen des 9. November 1989 verfasst im
DDR-Innenministerium der junge Funktionär Gerhard Lauter eine neue
Reiseregelung, die die DDR vor dem Untergang retten soll.
Eigenmächtig und gegen den Auftrag des SED-Politbüros verordnet
Lauter dort die Reisefreiheit für alle - wenn auch geordnet,
langfristig und bürokratisch. Am Nachmittag aber gerät sein Papier in
die Hände von Günter Schabowski Mitglied und Sprecher des Politbüros
des Zentralkomitees der SED, der es voreilig live auf einer im
DDR-Fernsehen übertragenen Pressekonferenz verliest. Damit ist die
neue Reiseregelung der DDR offiziell und die Grenzen geöffnet.
23:00
Tages-Tipp Der Rauswurf (HD) Bärbel Bohley - Tagebuch einer
Unbequemen Film von Gabriele Denecke, RBB/2013 Erzählt wird die
Geschichte von Bärbel Bohley, einer Frau, die die Machtlosigkeit
gegenüber einem autoritären Staat nicht akzeptiert, die dafür kämpft,
in ihr Land zurückkehren zu dürfen. Am Ende siegt sie. Nach sechs
Monaten "Westen" kehrt sie zurück in den "Osten". Die DDR kapituliert
vor der Widerstandsfähigkeit dieser Frau. 2008 erfährt Bärbel Bohley,
dass sie Krebs hat. Die Ärzte geben ihr noch einen Sommer. Es werden
drei. Zeit, um sich mit dem eigenen Leben auseinanderzusetzen - und
vor allem mit einem traumatischen Kapitel: ihrem Rauswurf aus der DDR
am 6. Februar 1988. Ihr Tagebuch ist ein sehr privater Blick auf ihre
Situation der Heimatlosigkeit. Bärbel Bohley erzählt von ihren
Ängsten, Zweifeln, ihrer Hilflosigkeit und von einer ihr fremd
bleibenden westlichen Welt. So kannten sie die wenigsten.
00:15
Zusammenfassung der Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag des
Mauerfalls Berlin
01:00
HISTORY LIVE: Der Fall der Mauer - wie es wirklich war Moderation
Guido Knopp
02:00
Flucht gegen den Strom (HD) Auffanglager Schloss Barby Film von
Claudia Berge, MDR/2014
02:30
Der letzte Tag des Ersten Weltkriegs Film von John Hayes Fisher,
BBC/2005
03:20
Molotow - Der Mann hinter Stalin Film von Ullrich Kasten,
Hans-Dieter Schütt, ZDF/2010
04:50
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit Russische Klöster - Sergiev
Possad und die Solowetzky-Inseln Film von Hannelore Kelling, Andreas
Christoph Schmidt, SWR/2006
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