(ots) - Essgewohnheiten in der Familie prägen fürs
Leben - und haben somit Einfluss auf das eigene Körpergewicht: Die
Mehrheit der Bundesbürger, die sich selbst als leicht oder stark
übergewichtig bezeichnen, ist falsche Ernährung offenbar von zuhause
gewöhnt. In einer repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie" gaben 56,1 Prozent der Ãœbergewichtigen an, dass in ihrer
Familie schon immer sehr kalorienreich gekocht und gegessen wird.
Dabei zeigt sich ein Zusammenhang zwischen Essgewohnheiten und
Einkommen: Übergewichtige Frauen und Männer aus Haushalten mit
mittlerem Nettoeinkommen (1.500 bis 2.999 Euro) sagen
überdurchschnittlich häufig, dass in ihren Familien schon immer sehr
kalorienreich gekocht und gespeist wird (63,6 Prozent). Dagegen ist
in Haushalten mit einem hohen Nettoeinkommen (mehr als 3.000 Euro)
der Anteil der Bundesbürger besonders groß (48,9 Prozent), die ihr
Übergewicht darauf zurückführen, dass sie zu schnell essen und nicht
merken, wenn sie eigentlich schon satt sind. Im Schnitt aller
übergewichtigen Frauen und Männer in Deutschland trifft dies auf 40,4
Prozent zu.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
2.165 Männern und Frauen ab 14 Jahren, darunter 800 Personen, die
sich selbst als leicht oder stark übergewichtig einschätzen.
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