(ots) - Herpes bekommt man immer dann, wenn man die
schmerzhaften Lippenbläschen am allerwenigsten brauchen kann: Vor
einem wichtigen Geschäftstermin, vor einer Geburtstagsfeier oder gar
einem romantischen Rendezvous. Wenn es zu spannen und zu kribbeln
beginnt, ist es meist schon zu spät. Was also tun gegen das lästige
Problem? Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" nach ihren Maßnahmen gegen
akuten Lippenherpes befragt, berichtete die große Mehrheit der
Betroffenen (65,7 %), sie verwende frei verkäufliche Cremes aus der
Apotheke. Ein Drittel (30,2 %) hat solch eine Salbe oder ein
Lippenpflaster immer dabei, um bei den ersten Anzeichen von
Lippenherpes diese sofort verwenden zu können. Jeder Vierte (27,5 %)
vermeidet im Fall des Falles den direkten Körperkontakt zu seinem
Partner und/oder den Kindern. Knapp jeder Fünfte (18,6 %) trägt
Zahnpasta auf die Bläschen auf und ebenso viele (18,5 %) versuchen es
mit vom Arzt verschriebenen Medikamenten oder Cremes. Jeder Zwölfte
(8,4 %) meidet bei Lippenherpes die Sonne. 7,3 Prozent der
Betroffenen unternehmen hingegen nichts dagegen und warten geduldig,
bis die Bläschen abgeheilt sind.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.935 Bundesbürgern ab 14 Jahren, darunter 272 Personen, die
mindestens gelegentlich unter Lippenherpes leiden.
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