(ots) - Ein Jahr nach Amtsantritt des neuen Bundesvorstands
hat der Verbandstag des Deutschen BundeswehrVerbandes ein erstes
Resümee gezogen. Das zweithöchste Gremium des DBwV bescheinigte der
neuen Führung eine ausgezeichnete Bilanz: Die Mannschaft um den
Bundesvorsitzenden Oberstleutnant André Wüstner habe sofort nach der
19. Hauptversammlung mit Hochdruck begonnen, die Aufträge der
Delegierten abzuarbeiten und dabei eindrucksvolle Resultate erzielt.
Der Bundesvorstand konnte eine besonders erfreuliche Tatsache
vermelden: Der Organisationsgrad des Verbandes steigt kontinuierlich
an! Der Deutsche BundeswehrVerband repräsentiert damit als
Interessenvertretung der Menschen in der Bundeswehr rund 200.000
Mitglieder. Oberstleutnant Wüstner: "Das ist ein Indiz für
hervorragende, zielorientierte Arbeit auf allen Ebenen. Unser Dank
gilt vor allem der Basis: Respekt und Anerkennung für das enorme
ehrenamtliche Engagement!"
Oberstleutnant Wüstner legte den Delegierten dar, welchen großen
Anteil der BundeswehrVerband an der Ausgestaltung der
Attraktivitätsoffensive der Bundesregierung hat. Im Detail zeigte er
die einzelnen Schritte seit Januar 2013 auf. Das Resultat: In dem
mittlerweile vom Kabinett verabschiedeten Artikelgesetz sind viele
Verbandsforderungen umgesetzt.
Das Ringen um Attraktivität und die Veröffentlichung der viel
beachteten Agenda "Schlagkräftige Bundeswehr 2020" folgen ebenso den
Aufträgen der Hauptversammlung wie der Start verschiedener
verbandlicher Reformprojekte. So hat der Bundesvorstand bereits nach
wenigen Monaten ein neues Medienkonzept auf den Weg gebracht und erst
kürzlich die Verlagerung des Schwerpunkts der Verbandsarbeit von Bonn
nach Berlin beschlossen. Eine multimediale Imagekampagne zur
Einsatzorientierung rundet die Ein-Jahres-Bilanz ab.
Der Verbandstag würdigte den reibungslosen Übergang vom alten zum
neuen Bundesvorstand nach der Hauptversammlung und bestätigte den
Kurs des Bundesvorstands zur weiteren Optimierung der Verbandsarbeit.
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