Ein Studienaufenthalt im Ausland muss nicht unter Finanzierungsvorbehalt stehen. Wer für sein Auslandssemester auf die passende Universität in Asien setzt, gibt dafür nicht mehr aus als bei einem Semester in Deutschland.
(firmenpresse) - In Asien bekommen deutschen Studierende besonders viel für ihr Geld, denn von den niedrigen Lebenshaltungskosten kann man dort nicht nur als Tourist profitieren. Studierenden ermöglichen sie, trotz der Kosten für Studiengebühren, Anreise und Versicherungen mit dem gleichen Geld auszukommen als wenn sie weiter in Hamburg, Köln, Jena oder Berlin studierten. Warum dort auch die Studienqualität nicht zu kurz kommt, weiß IEC Studienberaterin Clara Wengert: „Aufstrebende Länder wie Indonesien, Malaysia oder Thailand investieren in die universitäre Ausbildung auf internationalem Niveau. Dazu gehört auch, Studierende und Dozenten aus aller Welt ins Land zu holen.“ Außerdem gibt es Ableger australischer Universitäten in Südostasien, die die hohen australischen Standards mit den günstigen Preisen des Partnerlandes verbinden. In Malaysia sind z. B. die Monash University und die Swinburne University vertreten.
Das Auslandssemester in Asien beschert den deutschen Studierenden ein einmaliges Studienerlebnis, weil sie Menschen aus ganz anderen Kulturkreisen kennen lernen. Studiert wird auf Englisch. Daneben besteht meist die Möglichkeit, eine Landessprache zu erlernen. Die Persönlichkeitsentwicklung bekommt durch solch ein Erlebnis einen gewaltigen Schub und beim Einstieg ins Berufsleben verschafft Auslandserfahrung deutliche Vorteile. Die passende Universität in Asien finden Studierende durch den kostenlosen Beratungs- und Informationsservice des IEC Beratungsteams. „Wer sein Studium in Deutschland finanziert bekommt, kann sich auch ein Auslandssemester in Asien leisten“, fasst Clara Wengert zusammen.
Mit Auslands-BAföG in die Verlängerung
„Viele Studierende unterschätzen die Möglichkeiten, die ihnen das Auslands-BAföG eröffnet. Asiens günstige Lebenshaltungskosten in Kombination mit dem Ausland-BAföG erlauben es zum Teil sogar zwei Semester zu finanzieren.“, sagt IEC Geschäftsführerin Hilka Leicht. BAföG-Empfänger in Deutschland erhalten die Auslandsförderung zusätzlich, d. h. zum einen, dass die Förderungshöchstdauer nicht durch das Auslandssemester überschritten werden kann. Zum zweiten gibt es max. 4.600 € für Studiengebühren als Vollzuschuss, der Betrag muss also nicht zurückgezahlt werden. Insgesamt können Studierende für ein Jahr im Ausland bis zu 9.000 € erhalten. Es gibt Unterstützung für die Reisekosten, Versicherungen und den Lebensunterhalt. Diese Zuschüsse werden in der Regel zur Hälfte als Vollzuschuss und zur Hälfte als Darlehen gewährt. Hilka Leicht: „Besonders wichtig: Die Einkommensgrenzen liegen für das Auslands-BAföG höher als für die Förderung im Inland. Deshalb lohnt es sich für fast jeden beim IEC Beratungsteam nachzufragen.“
HIER DECKT DAS AUSLANDS-BAFÖG ZU 100 % DIE STUDIENGEBÜHREN:
China:
Guangzhou University, Guangzhou
Indonesien:
Udayana University, Denpasar auf Bali
Malaysia:
Monash University Malaysia, Bandar Sunway, Kuala Lumpur
Swinburne University of Technology, Sarawak Campus
Thailand:
Kasetsart University, Bangkok
Prince of Songkla University, Phuket
Siam University, Bangkok
IEC bietet mit seinem kostenlosen Beratungs- und Informationsservice Zugang zu englischsprachigen Studienprogrammen an rd. 100 Universitäten in 18 Ländern rund um den Globus.
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